Minimalisiert – und plötzlich ist doch wieder Kram da…? Manchmal ist es einfach so: Endlich sieht man was vom Minimalismus in den eigenen vier Wänden. Mühsam Platz geschafft, entrümpelt, Freiräume geschaffen. Doch irgendwann dann, wie durch Geisterhand und auf ganz geheimnisvolle Weise haben doch wieder zahlreiche T-Shirts, Hosen und Schuhe…
Kategorie: Konsum
Achtsamkeit, Minimalismus und schlechte Laune…
Wenn alles quer zu laufen scheint… Dauerregen am Morgen. Eigentlich wollte ich längst unterwegs sein, da ich noch ein paar Lebensmittel besorgen muss. Die zurück liegende Arbeitswoche war anstrengend und teilweise sehr unbefriedigend. Es gab Komplikationen, die völlig unnötig waren. Sowas mag ich gar nicht. Dann meinten einige Mitmenschen heute…
Achtsamkeit und Minimalismus – Ideal und Alltag
Achtsamkeit – Glückseligkeit oder Alltag? Angenehme Gefühle während einer Meditation sind etwas sehr schönes. Auch für mich. Und ich genieße es. Das ist auch in Ordnung. Aber deshalb sind solchen angenehmen Gefühlszustände keine seichte Wolke, keine ewige Glückseligkeit. Wer sagt, diese schönen Seiten seien ewig, auf Knopfdruck abrufbar, konstruierbar, macht…
Minimalismus – achtsame Wertschätzung der Dinge
Es war gestern bei einem Achtsamkeitstag, als mir die Bedeutung und die Wertschätzung von Dingen nochmal besonders deutlich geworden ist. Von 10 bis 16 Uhr haben wir formelle Achtsamkeitspraxis geübt: Sitz- und Gehmeditation, Bodyscan, Yoga im Stehen, Yoga im Liegen. Der Tag wurde im Schweigen verbracht, auch die Mittagspause, in der…
Achtsamkeit und Minimalismus – Raum zum Loslassen
Für mich gehören Achtsamkeit und Minimalismus zusammen. Aber warum eigentlich? Und worin liegt die Chance, beide Bereiche miteinander zu verbinden? Dazu einige Gedanken: Der Raum zwischen Reiz und Reaktion – aus dem „Autopilot“ aussteigen Es ist ein spannender Prozess, nicht wie üblich spontan und automatisch zu reagieren, sondern erstmal einen…
Minimalismus ist mehr, als eine entrümpelte Wohnung
Unsere Zeit der Superlativen… Minimalismus ist in aller Munde. Trotzdem scheinen wir in einer Zeit der Superlativen zu leben: Reichte zu früheren Zeitpunkten ein normaler Kleiderschrank, darf es heute gleich die begehbare Kleiderkammer sein. Aus dem Badezimmer wird ein Wellnesstempel und im Wohnzimmer gibt es statt des üblichen Fernsehgerätes am besten gleich…