„…Ausmisten ist wie eine seelische Tiefenreinigung. Mit der Reduktion klären Sie Ihre Beziehungen, vor allem die Beziehung zu sich selbst. Sie bestimmen Ihren Standpunkt zur eigenen Vergangenheit und Zukunft sowie zu anderen Menschen..“
„… Weniger ist mehr, denn Reduktion schafft Raum, den Menschen mit Leben füllen. …“
Diese Satzausschnitte stammen von Helena Horn. Auf der Webseite von „DIE WELT“ beschreibt Sie unter dem Titel „Mondrians Ratschlag für uns Messies“, dass Entrümpeln und Reduzieren von Dingen dabei hilft, eine mentale Bestandsaufnahme zu machen.
Ein lesenswerter Text: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article130341296/Mondrians-Ratschlag-fuer-uns-Messies.html
Ich habe jetzt erst begriffen, dass Dinge nicht einfach nur Dinge sind, sondern dass sie ausdruck, Symbol für etwas sind: etwas, das man sein möchte, tun möchte, u.v.m. Mit einer Sache, von der man sich trennt, macht man sich oft auch von (falschen) Vorstellungen frei. Ich hoffe, dass sich nach und nach ein Kern heraus schält, dasjenige, das ich wirklich will und das mir wichtig im Leben ist.
Liebe Grüße, Ingrid