Der neue Kühlschrank

Im Blick hatte ich es schon lange Zeit, nun habe ich es auch umgesetzt: Ich habe eine neue Kühlgefrierkombination. Wichtig war mir insbesondere die Möglichkeit, Lebensmittel auch einzufrieren oder auch auf Tiefkühlware zurück greifen zu können. Das war mit meinem Minikühlschrank nicht möglich. Da ich an heißen Sommertagen auch in der kühleren und ruhigeren Nord-Küche schlafe, kam ein extra Gefrierschrank nicht in Frage. Da wäre ich umgeben von zwei surrenden Geräten, auch wäre mir der Gesamtstromverbrauch zu hoch gewesen.

Warum ein Tiefkühler?

1. Schwierigkeiten beim Einkauf frischer Waren

Ich habe hier zwar recht viele Supermärkte, Discounter und Bioläden in fußläufiger Umgebung, der nächste Supermarkt ist gerade mal 200m entfernt. Das Problem ist aber, dass gerade Gemüse und Obst, in den Geschäften der Umgebung häufig nicht mehr wirklich frisch ist. Wenn ich vormittags z.B. Möhren gekauft und bis zum Abend in Abstellkammer oder Kühlschrank gelagert habe, waren diese abends auffallend oft bereits schwarz und verfault. Unglaublich, aber wahr. Bei anderen frischen Lebensmitteln ähnlich. Schon zu früheren Zeiten war das hier im Ruhrgebiet ein Problem. Es dauert z.T. einfach lange, bis die Waren hier endlich im Laden sind. Der Markt in der Stadt ist da auch keine große Hilfe. Dort gab es nahezu das gleiche Gemüse vom Großmarkt, mit Glück etwas frischer, aber auch wesentlich(!) teurer.

Im letzten Jahr kamen dann noch gelegentliche Lieferprobleme dazu, dann Streiks, Inflation, sowie weitere offene oder verdeckte Preiserhöhungen der Händler. Zeitgleich gingen bei mir aufgrund von PostCovid die Allergien und Unverträglichkeiten durch die Decke. Ich konnte ohnehin nicht viel essen und dann war das Zeugs oft noch alt und gammelig. Es war oft unerträglich. Auf meinem Nordbalkon ein bisschen Gemüse anzubauen ist unrealistisch, auch hätte das meinen Bedarf ja auch nicht gedeckt. Irgendeinen Garten anzumieten ist mir teuer und zu aufwändig. Spaß hätte ich sowieso nicht dran und die damit körperliche Belastung wegen meiner noch bestehenden Belastungsintoleranz derzeit komplett indiskutabel. Also benötigte ich jetzt endlich eine Möglichkeit, speziell Gemüse besser bevorraten zu können. Diese Möglichkeit habe ich jetzt endlich gefunden.

2. Der Bequemlichkeitsaspekt

Ich kann nun auch tiefgekühltes Biogemüse kaufen. Nun habe ich also endlich mehr Auswahl Zuhause. Außerdem bin ich ehrlich gesagt auch kochfaul oder netter formuliert: Ich koche gerne mit minimalistischem Aufwand 😉 Diese Tiefkühlgemüse sind einfach super einfach zu verarbeiten. Habe ich also mal überhaupt keine Lust frisches Gemüse zu putzen (oder ist mal wieder nichts vernünftiges im Laden) kann ich nun an meine Tiefkühlvorräte gehen.

3. Einfacher gesund ernähren

Für mich ist diese neue Möglichkeit super wichtig, um nach und nach meinen Speiseplan speziell bei Gemüse wieder erweitern zu können. Mein angeschlagenes Immunsystem benötigt einfach gesunde und gute Lebensmittel. Was ich grundsätzlich nie kaufe sind Fertiggerichte, auch keine konventionelle Tiefkühlware, die ist mir oft zu geschmacklos. Bei mir muss das Gemüse als solches gut schmecken, nicht die endlose Würzgalerie, die ich ansonsten darauf kippen müsste. Entsprechend gibt es bei mir schon seit Jahren auch grundsätzlich keinerlei kaufbare Fertiggerichte, nichts mit irgendwelchen Zusatzstoffen und alles ist zuckerfrei. Austesten, ob ich wieder ein Lebensmittel vertrage, kann ich nicht mit großen Mengen. Durch den Tiefkühler ist es nun einfacher, das Gemüse in kleineren Einheiten zu portionieren. Eine echte Erleichterung, über die ich sehr glücklich bin.

Kühlschrankkauf mit Hindernissen

Immer mal wieder habe ich in den vergangenen Monaten intensiver nach Geräten mit Tiefkühlmöglichkeit möchte, also eine Kühlgefrier-Kombination. Viele Geräte hatten einen wirklich hohen Stromverbrauch, WLAN und diversen Komfort-Schnickschnack wollte ich auch nicht (so ein Zeugs verbraucht ja auch wieder Energie). Irgendwie fand ich nie was passendes und es ging dann ja auch so mit dem Minikühlschrank. Bis Anfang Dezember letzten Jahres, wo ich dann doch endlich was passendes fand. Händler 1 hat es in 6 Wochen nicht hinbekommen, mir den Kühlschrank zu liefern. Händler 2 gelang dies mit einem baugleichen Gerät innerhalb von 2 Tagen. Seit Mitte Januar habe ich nun also ein Kühlgefriergerät, 146 cm hoch.

Der Kühlschrank ist für mich fast überdimensioniert. Der Tiefkühlbereich passt mit zwei normalen und einem kleineren Fach aber sehr gut. Dieser ist zudem unten, so dass ich den Kühlteil in angenehmer Greifhöhe habe.

Blick in den Kühlschrank
Wie man sieht, ist noch reichlich Platz im Kühlschrank, natürlich ist das auch ein Bereich, wo sich ständig etwas ändert. Derzeit lagere ich frisches Gemüse auch noch in der aktuell bestens temperierten Abstellkammer. Das wird sich im Sommer natürlich ändern. Pilze halte ich übrigens frisch, indem ich sie in ein Trockentuch einwickle und im Gemüsefach des Kühlschrankes lagere – funktioniert perfekt, so bleiben sie wirklich viel länger frisch und geschmackvoll.

46 thoughts on “Der neue Kühlschrank

  1. Meine exzentrische Lösung: Ich benutze Lebensmittelläden als meine persönliche Kühlkombi.

    Wenn ich Tiefkühlgemüse essen möchte, hole ichs mir aus der Kühltruhe im Supermarkt. Entweder am gleichen Tag zubereiten. Oder über Nacht auftauen lassen.

    Das daraus Gekochte reicht und hält ein, zwei Tage. Dann gehe ich wieder einkaufen und hole mir aus Truhen und Kühlfächern, was immer ich haben will.

    Ältere Verwandte, die noch die Zeiten kennen, als nicht jeder einen Kühlschrank und eine Gefriertruhe zu Hause hatte, sagen: Es war damals ganz üblich, die Kühlgeräte im Lebensmittelladen so zu nutzen, wie ich das tue.

    1. Hallo Lourdes, ja sowas funktioniert. Man muss dann halt öfter einkaufen, was in der Tat gut funktioniert, wenn man Geschäfte in halbwegs erreichbarer Nähe hat. Ich habe es mit den Gefriersachen die letzten Jahre ja auch so gemacht. Die früheren Zeiten ohne Kühlschrank kenne ich auch noch, ich war Teenager als der erste „richtige“ Kühlschrank ins Haus kam. Vorher war das ein Einbauschrank mit Fenster nach draußen – ähnlich meiner Abstellkammer jetzt. Stimmt, geht alles. Ich wollte es aber nicht mehr, weil die letzten Monate immer wieder was in den Läden fehlte, Gemüse oft nicht wirklich frisch war etc., da ist die Kühlgefrierkombi jetzt einfach komfortabler, da ich dann von den Läden unabhängiger bin.

      1. Wobei die Angabe mit den 14 Minuten Putzen in der Woche so nicht stimmt. Ich hatte mal die Zeit gemessen, da war ich in 14 Minuten mit Saugen und Wischen der kompletten Wohnung durch. Ich bin aber Allergiker und mache das daher fast täglich. Staubwischen, Bad putzen und solche Dinge sind da auch noch nicht rein gerechnet.

  2. Liebe Gabi,
    schöne Gefrierkombi! Ich kaufe saisonal Gemüse ein, hier gibt’s sehr gute Qualität.
    Aus einem kleinen Weißkohl (in dünne Streifen geschnitten) gibts meist rund 5 Portionen, die ich bei Bedarf aus dem TK nehme. So habe ich das Gemüse, das ich gerne esse auch fast das ganze Jahr vorrätig, denn die meisten Sorten sind bis zu 8 – 10 Monate gut haltbar. Blanchieren mach ich nie. Wird alles roh eingefroren. Auch toll, wenn man schnell mal ne Gemüsesuppe kochen möchte. Geht natürlich auch mit Obst. Apfelmus lässt sich auch super einfrieren usw. Viel Freude mit dem tollen Gerät!
    LG Karin

  3. Mein Kühlschrank war zu Anfang auch so leer. Mit einer Kunststoffbox, die von der Höhe genau unter einen Einlegeboden passt, habe ich mir ein zweites Gemüsefach geschaffen.

  4. Zum Energie sparen ein Vorschlag. Den Kühlschrank füllen.
    Wenn man zu wenig da hat, dann eben mit paar Kühlakkus oder lang haltbaren Getränken. Das ist nicht minimalistisch auf den ersten Blick, aber Luft kühl zu Halten, erst recht bei Öffnen und schließen benötigt zumeist mehr Energie, als Gegenstände benötigen.

    1. Ich lese monatlich den Stromzähler ab. Den Kühlschrank habe ich seit Mitte Januar. Ende Januar war noch kein Unterschied erkennbar. Ich hatte 1kwh weniger, als im Vorjahr mit dem Minikühlschrank. Die Zeit wird es zeigen. Ende Februar habe ich vielleicht schon etwas genauere Kenntnisse.

  5. Ich finde auch, dass diese ganze Digitalisierung von Küchengeräten zum großen Teil völlig absurd ist. Noch dazu, weil die Menschen ja viel weniger frisch kochen – also die Geräte eigentlich weniger nutzen. Dafür werden dann mehr Ressourcen benötigt, weil die Geräte ja produziert werden und auch höhere Stromkosten verursachen. Unsere Spülmaschine hat (zwangsläufig) auch so ein Digital-Gedöns, ich hab mich damit nie befasst.

    Für uns ist ein Tiefkühlfach total essentiell. Wir kochen immer mehrere Portionen und frieren diese dann in Gläser ein. So haben wir das Maximale aus der lästigen „Kochzeit“ herausgeholt. Ohne ging es bei uns gar nicht mehr. Aber wir haben ein sehr kleines Gefrierfach (nur 2 kleine Ebenen). Ich hätte gerne ein größeres Tiefkühlfach, dafür brauchen wir nicht so viel Kühlschrankplatz. Das gibts aber so nicht, wie wir es gerne hätten.

    Liebe Gabi,
    eine Frage an Dich: Könntest Du mal einen Post über deine minimalistische Ernährung machen? Also, was sind so die Gerichte, die Du kochst? Wie sieht Deine Vorbereitung/Planung/“Deine Gerichte“ aus? Das fände ich superinteressant (ich höre Dich schon sagen, das will doch keiner wissen – ich schon ;-)) und inspirierend (wenn es Dir nicht zu persönlich ist). Danke und liebe Grüße in die Runde

    Steffi

    1. Hallo Steffi, bzgl. der minimalistischen Ernährung: Das lohnt nicht so wirklich. Da ist das Problem, dass ich seit Jahrzehnten mit Allergien zu tun habe. Durch PostCovid spinnt mein Immunsystem derzeit auch noch zusätzlich herum. D.h., da könnte ich gar nicht viel zu sagen, weil das in meinem Fall sehr individuell ist und nicht allgemein übertragbar.
      Eine minimalistische, schnelle Variante wäre aber z.B. Gemüse aus dem Tiefkühler in der Pfanne andünsten mit Käse überbacken, ggf. etwas Nudeln, Reis, Kartoffeln oder einfach eine Scheibe (angeröstetes) Brot dazu, fertig. Sowas kann man ja endlos variieren. Besondere Rezepte habe ich nicht.

      1. Gerade WEIL Deine Ernährung so individuell ist, hätte sie mich interessiert. Allgemein übertragbares gibts genug – für mich überhaupt nicht hilfreich, weil ich ebenfalls sehr viele Unverträglichkeiten/special needs habe. Deshalb dachte ich von sehr individuell zu sehr individuell, das wäre mal was Neues. Aber ich verstehe natürlich, wenn Du das nicht machen möchtest bzw. nicht sinnvoll erachtest 🙂
        Liebe Grüße und danke für die schnelle Antwort!

        1. Ich wüsste im Moment einfach nicht, was ich dazu überhaupt schreiben sollte. Ich mache halt viele Pfannengerichte, mal dieses, mal jenes Gemüse, mal frisch, mal tiefgefroren, mal überbacken, mal nicht. Das wars eigentlich schon. Aufläufe, Lasagne oder solche Dinge wären mir einfach viel zu viel Aufwand, darauf hab ich keine Lust. Fleisch vertrage ich derzeit nicht, bei veganen Sachen gibts zu vieles, was ich nicht essen kann.
          Aber vielleicht fällt mir ja nochmal was dazu ein, dann gerne.

    1. Interessant, ich dachte, du kochst so viel und machst so viel selber, da wäre der Kühlschrank voll. Da frage ich mich gerade, was Leute mit überfüllten Kühlschränken da eigentlich drin haben? Seltsam.

      1. 10 Sorten angefangene Grillsaucen, Pasten, Remoulade, Mayonnaise, Marmelade und 12 Packungen Frikadellen, Würste, Kartoffelsalat, Bier, Energiedrinks. Eben die ganze Bandbreite an Gesundem. Am besten einmal auf das Laufband an der Kasse schauen, wer so ein Sortiment einkauft. Du bist, was du isst 😮

        1. Ach genau! Diese 10 Grillsaucen, wo dann Aufräumexperten einen Drehteller empfehlen, damit man besser dran kommt. Ich werde mal beim nächsten Einkaufen genauer hinschauen.

          1. ich musste bei diesen beiden Kommentaren sehr lachen. 100% korrekt mit den Grillsaucen. Und dem Drehteller 😀

          2. Der Labelmaker garantiert abgestellte Nackenhaare im Bereich „Ordnungssysteme“, so wie die „Heißluftfriteuse“ oder wahlweise der „Hochleistungsmixer“ oder „Jura-Kaffeemaschine“ beim Minimalismus.
            Irgendein Gerät oder merkwürdige Aktionen können zu genereller Verwunderung und Überlegungen über die Zurechnungsfähigkeit des Vorführenden führen.
            Ich warte immer noch auf youtube auf ein Minimalismusvideo mit Tipp auf Svarovski-Kristalle, rumstehendes Figuratives, hypnotische Bilder, klebende Girlanden, spezielle Frequenzleuchten und -Lautsprecher und anders esotherisches Gebimsel und Geräucher, die einem dann irgendein Gleichgewicht im minimalistisch leeren Raum bringen sollen ( auf jeden Fall mit Affiliate-Link den Geldbeutel leeren).

          3. Mit anderen Worten: Klimbim-Verkaufs-„Minimalismus“. Es wäre ehrlicher, die Betreffenden würden sich dem Maximalismus zuwenden. Ich finde es eh schräg, ausgerechnet unter dem Stichwort Minimalismus Geld verdienen zu wollen, indem man Kram anpreist.

  6. Einer Freundin von mir wurde vom Waschmaschinenverkäufer bzw -installateur ernsthaft nahegelegt, das Gerät mit dem Internet zu verbinden, damit es nach einer gewissen vorprogrammierten Zeit bestimmte Verschleißteile automatisch online bestellt! (Sie hat dankend abgelehnt.)
    Aktuell muss ich kurzfristig (hoffentlich nicht dauerhaft) meine Ernährung verändern – was täte ich mit all den Lebensmitteln, wenn mein Kühlschrank automatisch den üblichen Einkauf bestellt hätte??? Nee, es gibt reichlich Dinge, die sollen analog bleiben!

    1. Verschleißteile automatisch bestellen dank Internet – ach da liegt der Hase im Pfeffer. Ich fasse es nicht.
      Ob man da am Ende von der anderen Seite (Hersteller) dann noch was an der Elektronik basteln kann, per „Fernwartung“, wenn z.B. ein Teil zu lange hält? Ok, vielleicht zu wilde Phantasien, aber bei Onlinespielen wird ja auch im Hintergrund gebastelt und das Spiel beeinflusst.

  7. Wir fliegen zum Mars, aber dennoch schaffen es die Gerätehersteller nicht, einmal eine Kühl-Gefrier-Kombi zu bauen, bei der auch der Kühlschrank kleiner ist.
    Oder einen Herd/Backofen mit integrierter Mikrowelle (ok, gibts bei Schweden, aber schlechte Qualität).
    Offensichtlich sind wir Singles keine interessante Zielgruppe.

    1. Du sprichst mir aus der Seele. Es gibt einige, ganz ganz wenige Geräte mit 85cm Höhe, die tatsächlich kleines Kühlschrankfach und kleines Eisfach haben, aber mit einem sehr hohen Stromverbrauch, das mir dabei fast die Luft weg geblieben ist. 60 Liter-Kühlschrank wäre z.B. für mich bereits super bequem und ausreichend.
      Dabei gibts doch so viele Einpersonen-Haushalte, ich versteh das überhaupt nicht.

  8. TK-Gemüse ist wirklich ein Luxus, nichts zu schnippeln, frisch und portionierbar. Gerade wenn man nur für sich selbst kocht, finde ich das perfekt. Die Möhren wickle ich immer in ein feuchtes Tuch, damit bleiben sie im Kühlschrank lange knackig.
    Aber wozu ein Kühlschrank WLAN braucht, erschließt sich mit jetzt nicht wirklich. In unserem Herd ist es auch integriert, war einfach mit dabei. Das mein Mann das tatsächlich mit seinem Handy verbunden hat, fand ich eher albern. Nur weil man(n) es halt kann. Jetzt nervt ihn der Backofen jedes mal, wenn er vom Timer einer Nachricht aufs Handy bekommt 🙄.

    1. Feuchtes Tuch für Möhren – ja klar, hatte ich nicht mehr auf dem Schirm. Danke für den Hinweis.
      Ich bin ja an diesen digitalen Welten durchaus interessiert, aber es gibt da für mich so eine „Gaga-Grenze“ – irgendwann wird es unsinnig, im besten Fall lustig. In der Küche oder auch bei der Waschmaschine sind mir Geräte mit gewöhnlichen Schaltern oder Drehknöpfen am liebsten. Das geht am einfachsten.

  9. Sieht aus wie unsere Kombi von B*sch. Ich friere zum Beispiel auch Reste ein oder letztens hatten wir Spitzkohl, das war dann nach dem Schneiden einfach zu viel Menge, da habe ich einen Teil davon roh eingefroren und ein anderes Mal verbraucht. Ich friere auch Brot und Brötchen oder selbst gebackenes Fladenbrot ein . Da mein Mann beruflich die Woche über nicht zu Hause ist , kann ich dann sehr gut nur das rausnehmen was ich auch verbrauche. Ich finde so ein Gerät einfach superpraktisch, wenn man nur eine oder zwei Personen im Haushalt ist. Natürlich kann man auch alle 2 Tage nur ein bisschen einkaufen, aber ich muss zugeben das ich dazu absolut keine Lust habe. Liebe Grüße

    1. Es scheint eher eine Art Zwilling eines B *mann-Produktes zu sein. Aber wer weiß welche Produkte alle in der gleichen Fabrik produziert werden… Spätestens wenn die Hersteller anfangen, allen möglichen Zirkus einzubauen (Eiscrasher und so ein Zeugs), dann weiß ich, dass eine Gerätegruppe längst ausgereift ist und ich diesen Technikzauber nicht mitbezahlen muss.

      1. Unglaublich was es da alles gibt, Kühlkombi mit eingebautem Tablet hab ich letztens gesehen. Wer braucht sowas ??? Die Frau hatte ihre Rezepte da abgespeichert, ich fand es trotzdem überflüssig. Aber ich finde ja auch diese unsäglichen Thermomixe überflüssig.

        1. Ach je, ich habe zuerst Tablett statt Tablet gelesen 🤣
          Tablet am Kühlschrank war gedanklich sowas von weit weg.
          Solche Dinge machen das Leben kompliziert. Irgendwann gibts keine Updates mehr fürs Tablet oder Stromausfall und dann kann man nichts mehr essen. Und der ganze Klimbim braucht halt Strom.

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