Es gibt aktuell zahlreiche Blogger und Youtuber, die über Gewinne an der Börse und Rente mit 35 oder 40 Jahren bloggen. Auch wenn ich es durchaus nachvollziehen kann, wenn sich gerade jüngere und gut verdienende Menschen Reichtum durch die Börse erhoffen, der Alltag sieht für viele Menschen zur Zeit doch ganz anders aus. Daher an dieser Stelle mal ein paar einfache Finanztipps und Links zu einigen Rechnern für finanzielle Hilfen. Mir ist aufgrund dieser ganzen Lage nämlich nochmal aufgefallen, wie wichtig es ist, sich regelmäßig Gedanken, um das Verhältnis der eigenen Ein- und Ausgaben zu machen.
1. Den Überblick behalten bzw. bekommen
Das Haushaltsbuch
Das Haushaltsbuch ist seit den 90er-Jahren ein wichtiges Element in meinem Leben. Mal mehr und mal weniger differenziert habe ich immer Ein- und Ausgaben erfasst und hatte so stets einen Überblick, wo ich stehe und wann und wo ggf. unnötige Kosten bestehen. Bis heute mache ich dies mit einer gewöhnlichen Tabellenkalkulation, da man diese am einfachsten an die eigenen Bedürfnisse anpassen kann. Eine Beispielvorlage hier: Haushaltsbuch Excel
Außerdem ist ein Haushaltsbuch eine gute Grundlage, um sich mal durchzurechnen, was eigentlich wäre, wenn man plötzlich nur noch einen Teil seines Einkommens hat. Ich habe in den 90er-Jahren genau durch solche Rechnereien den Mut gefunden, nach 12-jähriger Berufstätigkeit als Erzieherin nochmal Sozialpädagogik zu studieren. Dank Haushaltsbuch habe ich es geschafft, mich in meinem Konsumverhalten nicht vom Vollzeitgehalt abhängig zu machen. Konsequentes Buchhalten und Weglassen von unnötigen Ausgaben, haben mir damals einen beruflichen Neustart ermöglicht.
Hinweis: Die nachfolgenden Tipps beziehen sich vorrangig auf die Situation in Deutschland, da ich mich woanders schlichtweg nicht auskenne.
Konsum: Die eigenen Ausgaben vergleichen
Sehr hilfreich ist es, die eigenen Ausgaben mal mit den Ausgaben anderer Haushalte zu vergleichen. Dadurch fällt auf, ob man entweder gleich, vielleicht sogar günstiger oder sehr viel großzügiger lebt und wo es ggf. Einsparpotenziale gibt. Dazu hier einige Links:
- Referenzbudget:
Beim Referenzbudget vom Beratungsdienst der Sparkassen kann man (ohne Login- oder Registrierzwang) auf der Webseite seinen eigenen Ausgaben eintragen und man erhält direkt einen Vergleich der Ausgaben von Menschen in ähnlichen Lebens- und Finanzsituationen. - Konsumausgaben vergleichen:
Sehr differenziert auch die statistischen Durchschnittswerte der Konsumausgaben, sortiert nach:
2. Wieviel Geld bleibt zum Leben?
Was ist, wenn ich mal länger krank bin, arbeitslos werde, der eigene Betrieb Kurzarbeit anmeldet, die Rente vor der Tür steht? Wieviel Geld habe ich dann noch? Hier einige Rechner dazu:
- Arbeitlosengeld 1 von Lohnsteuer kompakt
- Arbeitslosengeld 2 (Excel, Libreoffice-Datei zum Download) oder ALG 2 Rechner – Online
- Krankengeldrechner für gesetzl. Versicherte (ab Januar 2023 vor. Änderung zu Bürgergeld)
- Wohngeld-Rechner Die Sätze beim Wohngeld sind 2021 erhöht worden, ab 2023 soll es eine Reform geben. Deutlich mehr Menschen sollen dann Wohngeld erhalten.
- Kurzarbeitergeld
- Nettorenten-Rechner Angaben zur Rentenhöhe sind in der Regel die Bruttorenten. Abgezogen werden noch Krankenversicherung und ggf. Steuer. Der Nettorentenrechner verschafft einen Überblick, was übrig bleibt. Die gesetzliche Rente ist in Deutschland in den letzten Jahrzehnten öfter verändert worden. Daher gibts immer noch zahlreiche falsche Einschätzungen. Die Webseite der gesetzlichen Rentenversicherung informiert aber sehr genau und mit mehreren Onlinerechnern.
- Grundsicherung im Alter Nicht zu verwechseln mit der Grundrente, die ab diesem Jahr eingeführt wird. Grundsicherung im Alter ist – vereinfacht formuliert – die ALG2-Variante für Rentner. Wichtig zu wissen: Die Freibeträge sind ab erhöht worden. Der Freibetrag lag bis letztes Jahr bei maximal 30€, seit 2021 bis max. 228€. Daher lohnt es sich, ggf. nochmal ein nachzurechnen – insbesondere, wenn man mindestens 33 Jahre in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hat, aber trotzdem nur über eine niedrige Rente verfügt. – Auch hier vorr. Erhöhung ab 2023
Noch zwei kleiner Hinweise
1. für die persönliche (Renten-)Entspannung:
Wer einmal die Inflationsraten der letzten Jahrzehnte anschaut und diese mal mit den Rentenerhöhungen der gesetzlichen Rentenversicherung vergleicht, wird feststellen, dass in der Gesamtsumme (nicht auf die einzelnen Jahre bezogen) die Unterschiede nicht so groß sind, wie es hier oder da mal als Drohszenario an die Wand gemalt wird. Das sagt natürlich nichts über die generelle Rentenproblematik in Deutschland und die Zukunft aus, aber ich finde es wichtig, sich nicht unnötig in Panik versetzen zu lassen. Panik vertreibt klare Gedanken und bringt nichts – zumindestens nicht dir selbst, sondern eher denen, die dir passende Anlagen/Produkte/Verträge verkaufen wollen. ?
2. Nichts ist perfekt
Natürlich sind diese Infos und Links nicht vollständig, auch kann ich hier keine ausführliche Sozialberatung anbieten. Man könnte auch stundenlang etwas zu politischen oder wirtschaftlichen Themen diskutieren. Genau das will und kann ich hier aber nicht. Ich wollte einfach nur einige einfache Finanztipps weitergeben, wie man sich einen Überblick verschaffen kann, Schieflagen vermeiden, das eigene Konsumverhalten überprüfen und so entspannter leben kann. Vor-Ort-Beratungen bieten u.a. die Verbraucherzentrale oder der VDK(für Mitglieder) an. Häufig gibt es auch Erwerbslosen- und Arbeitslosenberatungsstellen in der Region. Im Bedarfsfall lohnt es sich, sich mal genauer zu erkundigen.
Zum Weiterlesen:
- 20 Jahre Haushaltsbuch – ein Rückblick
- Download: Haushaltsbuch – anpassbare Excelvorlage
- Finanzielle Rücklagen für Kleinverdiener
- Gelassener, auch in schwierigeren Zeiten
- Downshifting – Belastungen abbauen
- Warum Minimalismus? 15 Gründe
- Minimalismus-Wohnung – weniger Kram, mehr Leben
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Hallo Gabi,
ich bin grad etwas am überlegen, wie ich mein Geld anlege, da es auf dem Giro- oder Tagesgeldkonto ja eher weniger als mehr wird. Zudem arbeite ich Teilzeit und werde daher nur eine kleine Rente haben. Von allen Seiten hört man, das ETFs die sinnvollste Anlagemöglichkeit, vor allem für kleine Einkommen sind. Ich lege mir aber eigentlich lieber jeden Monat Geld aufs Tagesgeld. Durch den Minimalismus bleibt da nämlich ordentlich was übrig. Allerdings hört man da immer negative Stimmen, die meinen, dass das Geld dann von der Inflation aufgefressen wird.
Frage an alle Mitleser: Wie spart ihr für die Rente?
Hallo Meike,
ETF scheint lohnenswerter zu sein. Bei ETF ist es wichtig, dass man da längere Zeit plant, 15 Jahre wird öfter gesagt. Aber Tagesgeld finde ich schon auch wichtig, gerade für Geld, was man ggf. mal kurzfristiger benötigt.
Inzwischen gibt es sogar viele Volkshochschulen, die über ETF informieren. Schau doch mal, ob es bei die in der Gegend auch sowas gibt. Mit besserem Hinteergrundwissen ist es bestimmt einfacher, die richtige Entscheidung zu treffen.
Wobei ich noch ergänzen muss, dass ich selbst immer nur per Tagesgeldkonto gespart habe. Allerdings gibt es ETF ja noch nicht so lange. Früher war es einfach viel zu aufwändig und zu kompliziert. Jetzt, wo ich in Rente bin, habe ich das Geld auch lieber direkt verfügbar auf einem Tagesgeldkonto.
Hallo Gabi,
danke für deine Antwort. Ich werde nochmal etwas in mich gehen. Ein ETF Sparplan klingt sinnvoll, aber für mich irgendwie nur schwer greifbar…
Ja, geht mir ähnlich, wobei es bei mir altersmäßig nicht unbedingt Sinn macht. Vermutlich könnte es gut sein, sich erst noch ein bisschen zu informieren und dann ggf. mal eine. kleineren Betrag zu versuchen.
Und ggf. auch zu schauen, wo es welche Tagesgeldzinsen gibt.
Hallo Gabi
Du sprichst mir aus der Seele. Ich bin auch ein grosser Fan von einem privaten Haushaltsbuch. Nur wenn man das Haushaltsbuch konsequent anwendet für mindestens 1 Jahr erhält man einen sehr guten Überblick über die eigenen Ausgaben. Wenn man das gleiche auf der Einkommensseite macht, erhält man einen tollen Gesamtüberblick.
Ich zahle heute alles mögliche mit der Kreditkarte. So habe ich ganz schnell einen Übersicht über meine Ausgaben. Die Daten kann man auch exportieren und in das eigene Excel-Sheet einfügen. Monatlicher Aufwand: Maximal 5 Minuten, toll oder?
Liebe Grüsse
Schweizer Minimalist
Über die Finanzflüsse im eigenen Haushalt Klarheit zu haben und langjährig Übersicht zu halten, ist ein äusserst guter Tipp. Das Thema von Gabi gerade in dieser Zeit, wo Einkommen, Zuwendungen, etc. sich laufend rasch verändern, ist gold -richtig, danke Gabi.
Aus meiner Erfahrung aus 66 Jahrringen, einer fünfköpfigen Familie, Kinder selbstständig und ausgeflogen, teils auch mit Familie, acht Norweger Waldkatzen, Haus und Garten auf dem Land in der Schweiz, empfehle ich von Herzen, die Finanzflüsse immer im Blick zu haben, nicht über die Verhältnisse zu wirtschaften, und nicht auf Pump, Kredite sich Illusionen anzuschaffen. Die unfaire Zinsfalle schlägt immer zu. Ein Budget zu erstellen, dies periodisch überprüfen und dann wieder bewusst und beschwingt leben, das ist eine Tugend und schafft langfristig Zufriedenheit. Einzig bei der Ausbildung und oder bei einer vernünftigen Immobilie kann man eine Ausnahme erlauben, wenn’s eine gute Aussicht auf langfristige Konstanz hat. Alle Anschaffungen sollen vorher gespart werden und dann zinslos erworben, dass macht viel mehr Freude und ist ökonomisch sinnvoll und belastet nach dem Kauf nicht mehr. Der öffentliche Haushalt soll da gerade gar nicht als Vorbild dienen, denn das Fiasko ist vorprogrammiert. Oder kann eine / einer berichten wie der EU-Haushalt langfristig funktioniert, oder der der BRD? Und die BRD ist in der EU das wirtschaftliche Vorzeigeland. Und alle Länder „schwimmen“ mit, oder treffender „tauchen“ mit. Finanzieller Irrsinn. Da hat keiner mehr eine langfristige Lösung, da hilft keine Exel-Tabelle.
Es klingt ja fast ein wenig altbacken, aber ich finde es auch logischer, erstmal Geld zu sparen, bevor man sich irgendein Konsumdings kauft. Das erspart nebenbei auch noch eine Reihe von Fehlkäufen.
Menschen flüchten in den Konsum und verdrängen ihre Kredite…
Die Lage ist nicht so schlecht wir man denkt, dir Exporte laufen. Ohne Exporte waren wir arm, wir haben keine Bodenschätze und müssen aus deren Importen etwas Höherwertiges herstellen. Die Differenz aus Rohware und Endprodukten bleibt im Land und ist das verdiente Ergebnis dieser Wertschöpfung. Von Dienstleistung oder Landwirtschaft alleine können wir nicht leben, dafür sind wir zu viele im Land. Es gibt derzeit eine hohe Anzahl von Firmengründungen, Corona beschleunigt, was sonst noch Jahre gedauert hätte.
Auf dem Wochenmarkt gibt es drei neue Stände. Einer verkauft unverpackt genau die Trockenwaren, die für uns sonst schwer erreichbar sind, weil der Laden in anderen Teil der Stadt liegt. Ein anderer verkauft türkische (?) Antipasti, ein Dritter verkauft Pasta, die man dann noch selbst kochen muss.
Die ein oder anderen Leute sind tatsächlich sehr kreativ, verfolgen neue Ideen und Ansätze. Das ist wirklich gut zu sehen.
Hoffentlich funktioniert es auch dauerhaft. Wir werden jetzt jeden Freitag zum Markt gehen ( machen wir ohnehin schon, unverpackt gehen lange schon Fisch und anderes ) und an dem Unverpacktstand etwas mitnehmen.
Hey Gabi!
Ein sehr übersichtlicher und hilfreicher Artikel. Den werde ich bestimmt nochmal verlinken in nächster Zeit. Danke dafür! Gut, dass du direkt am Anfang ansprichst, dass es eben nicht so mirnichtsdirnichts funktioniert per Aktien, passivem Einkommen und Co. „reich“ zu werden. Das gilt auch für den frugalistischen Lifestyle und Rente mit 35. Das funktioniert sowieso nur, wenn man über 3000 + Netto im Monat verdient und mindestens 60% sparen/ anlegen kann.
Wenn das alles so easy wäre, dann wären hätten wir uns ja alle schon reich gespart, das Geld ist jedoch begrenzt und kann immer nur von A nach B fließen. Umso sinnvoller finde ich es, ganz praktisch zu analysieren und zu schauen, wie man am besten mit seinen Finanzen umgeht.
Wenn jeder solche früh-sehr-reich-Ideen verfolgen würde, hätten wir auch ein Problem: Wer betreut und erzieht Kinder, wer backt die Brote, baut Gemüse an, wer beseitigt die hartnäckige Rohrverstopfung, wer löscht den Brand, arbeitet im Krankenhaus? Mit 4-Std-Woche ist das nicht zu regeln.
…und auch nicht im „home-office“…
? ausschließlich am PC ebf. nicht
Ganz genau. Geld fließt eben immer nur von A nach B und nicht von A nach A. Umso unmoralischer finde ich die ganzen Coaches und Speaker die aus dem Boden schießen wie die Pilze und einem weißmachen wollen, dass es absolut JEDE/R schaffen kann. 😀
Mich stört vorab gesagt erstmal gar nicht, wenn jemand sein Geld an der Börse anlegt. Das gibts schon ewige Zeiten.
Aber ich bin immer sehr kritisch, wenn plötzlich alle möglichen Leute das gleiche machen, es sich so super easy-einfach mit irgendeinem konstruierten Reichtum anhört. All das ausgerechnet in einer Zeit, wo Corona gerade vieles auf den Kopf stellt, viele Selbständige nicht wissen, wie sie die nächsten Rechnungen bezahlen sollen und so viele Kinder seit Monaten im Homeschooling den Anschluss verpassen: immer noch kein Digitalgerät für die dringend nötige Kommunikation, fehlende Freunde, unzureichende Unterstützung, völlig überlastete Eltern.
Es gibt unzählige Leute, die arbeiten sich gerade die Hacken ab, damit es weiter läuft. Zum Glück gibts immer noch die, die das Wohlergehen aller und nicht nur den persönlichen Profit im Auge haben. Diese fallen meistens nur nicht so auf mit dem guten Job, den sie tagtäglich machen.
Seine Finanzen kontrollieren sollte jeder machen.
Die wahre Inflation liegt bei ca. 2,8% p.a. , manche rechnen noch andere Faktoren ein, die z.b. die immer steigenden Steuern berücksichtigen. Die kommen auf 5% und mehr pro Jahr.
Hier ein moderater Versuch einer Definition, es gibt progressivere Seiten :
https://ra-spiegelberg.de/die-wahre-inflation-versuch-einer-definition-oder-was-ist-das-eigentlich/
Die größte Veränderung war bei mir die Umstellung von DM auf Euro, die Preise gingen da oft raketenartig nach oben. ?
Pizza bestellen 8 DEM, am nächsten Tag 8 EUR. War mit einigem so, bei Grundnahrungsmitteln hatte der Gesetzgeber nachgeprüft.
Ich erinnere mich lebhaft ?
Danke! Ich das Sparset von Stiftung Warentest empfehlen.
Rente, was ist das? Das komische Punktesystem geht von einer regelmäßige tarifliche Erhöhung von 2 % aus. Im Großhandel haben wir seit min. 10 Jahren gesunkenen Nettolohn. 🙁
Pfui, Steuer ja. Die Steuerfreigrenze ist schnell überschritten und gerät in die Progression. Insbesondere Lohnsteuer I. Wunderbar!
Mein Reizthema, doch nicht unwichtig. Also mal zusammengefaßt: man lebt! 🙂
Edit: wichtig wäre auch ein Testament. Leider haben die Anwälte seit Monate zu! Nicht zu verachten: wenn ein Dritter an meine Unterlagen kommen kann.
Die Rentenauskunft enthält immer mehrere Informationen – einmal mit der von dir erwähnten 2 % Erhöhung kalkuliert, einmal aber auch ohne diese Erhöhung. Da muss man nur sehr genau lesen. Über den Rest kann man sich aufregen oder auch nicht. Letztlich muss man es vorrangig wissen und sich drauf einstellen. Wenn man seine ungefähre Nettorente kennt, weiß man es und kann sich überlegen, wie man damit umgeht.
Richtig! Nur , der jährliche Rentenbescheid nennt jeweils eine niedriger Betrag aus. Ich habe keine Ahnung, wieviel ich bekommen werde und was das wert sein wird.
Sicher, ich habe auch privat vorgesorgt.
10 Jahre möchte schon noch arbeiten, also 2 Jahre früher. Jetzt muss man auch überlegen, wie möchte ich leben. Mal sehen.
Du kannst dich auch direkt bei der Rentenversicherung beraten lassen – ok, wenn der Lockdown mal durch ist.
Der Link Haushaltsnettoeinkommen geht nicht (mehr) – hat sich verm. zwischenzeitlich geändert? lg Carsten
Hallo Carsten, der Link war fehlerhaft und ist jetzt korrigiert. Jetzt stimmt es. Danke für den Hinweis!!