Gelassenheit, Veränderungen und stockende Pläne

Nun ist also schon 2022. Ich hoffe, ihr seid gut ins Neue Jahr gekommen. Unruhe gabs das zurück liegende Jahr für mich genug, daher habe ich einfach einen angenehm ruhigen Jahreswechsel genossen.

Murks entsorgt

Ich habe es zum Jahresausklang zwischen den Feiertagen endlich geschafft, den seit Monaten im Keller liegenden Elektroschrott zu entsorgen. Das kaputte und unreparierbare Zeugs verschwindet ja leider nicht von alleine. Also rein ins Carsharing-Auto und hin zum Recyclinghof.

Zaun mit Aufschrift „Recyclinghof Hacheney“

 

Der Murks war diesmal ein vorzeitig kaputter Staubsauger. Ich war zwischenzeitlich zu der (falschen) Kaufentscheidung eines Akkustaubsaugers gekommen. Das Treppenhaus war zu dem Zeitpunkt immer stark verschmutzt, da kam mir dieses Gerät sehr gelegen. – Tja, hätte ich es mal gelassen. Vor Ablauf der Gewährleistung war der Akku hinüber. Er wurde anstandslos ausgetauscht, der neue hielt aber auch nicht sonderlich lange. Wieder das gleiche Problem, diesmal keine Gewährleistung und neuer Akku zu teuer. Nun ist der Staubsauger Geschichte. Ein Elend…

Beim Recyclinghof befanden sich in dem Behälter für den Elektroschrott auch Roboterstaubsauger. Diese Dinger gibts doch noch gar nicht so lange! Auch schon kaputt? Und da war auch noch so viel anderes Zeugs auf diesem Konsumfriedhof. Unglaublich, welche Resscourcen da verschwendet werden. Roboterdinger kommen mir schon mal nicht in die Wohnung.

Elektroschrott, im Vorgrund sind kaputte Staubsaugerroboter zu sehen

 

Erfreulich war ein direkt nebenan befindliches 2nd-Handkaufhaus der Entsorgungsbetriebe. Gute, aber nicht mehr benötigte Möbel etc. werden dort weiter verkauft. Ich brauchte zwar nichts an Möbeln, freue mich aber über eine weitere gute Adresse, wo ich im Bedarfsfall gut danach schauen kann.

Seit einigen Monaten habe ich wieder einen Staubsauger mit Kabel. Wenn schon Stromgerät, dann möglichst eins mit guten Testergebnissen und gewöhnlichem Kabel, ohne diese elendigen Akkus. Das ist jetzt natürlich auch keine wirkliche Garantie, aber die Wahrscheinlichkeit einer längeren Lebensdauer doch einiges höher.

Veränderungen und stockende Pläne

Das neue Jahr wird Veränderungen mit sich bringen, gleichzeitig stocken aber auch einige Pläne. Die Wohnungsbaugenossenschaft hier wird in diesem Jahr an unserer Seite des Häuserblocks einiges Instand setzen und modernisieren. Nein, zum Glück keine Luxussanierung. Die Pläne machen gerade im Hinblick auf Energie und Klima Sinn, auch wenn ich natürlich überhaupt keine Lust auf irgendwelchen Bauarbeiten habe. Das Dach muss überprüft und erneuert werden (also Baugerüste ums Haus…). Meine Fenster sind auch wirklich nicht mehr so gut. Ich bin sehr froh, wenn dort im Winter nicht mehr so eine Kälte reinfällt und ich für heiße Sommertage dann Außenrollos habe und sich die Südseite nicht mehr so stark aufheizt.

Durch die geplanten Erneuerungen stocken aber meine persönlichen Pläne, die Küchenzeile nochmal besser an meine Körpergröße anzupassen. Ich möchte nicht erst etwas erneuern, danach kommen Handwerker und bauen direkt neben der Küchenzeile ein neues Fenster ein. Da lasse ich es erstmal so, wie es ist und kümmere mich später darum.

Weniger Krempel = bessere Nerven

Was mir noch einmal bewusst geworden ist: Bin ich froh, dass ich nicht so viel Kram in der Wohnung habe! Es gibt keine überfüllten Fensterbänke, die ich leer räumen müsste. Es wäre sogar relativ einfach für mich, im Bedarfsfall zwischendurch einfach mal ein paar Dinge vom einen in den anderen Raum zu verfrachten. Staubt dann trotzdem etwas durch Bauarbeiten zu, ist es mit überschaubarem Aufwand wieder gereinigt. Das Leben ist wirklich einiges angenehmer, arbeits- und nervenschonender, wenn man nicht so viel Krempel besitzt. Bei mir sorgt es trotz einiger Veränderungen und stockender Pläne für deutlich mehr Gelassenheit, als es mir früher möglich gewesen wäre. Es muss eben nicht alles immer perfekt sein, nicht mal die eigenen Pläne, wie die Besitztümer nun so gerade nach meinen Vorstellungen auszusehen haben. Das hat auch alles noch ein wenig Zeit und läuft nicht weg.

 

Zum Weiterlesen:

 

 

 

36 thoughts on “Gelassenheit, Veränderungen und stockende Pläne

  1. Ich habe nun meine gesammte Werke – äh Elektronikschrott weg. Mir ist aufgefallen: Akkus! Die Qualität wird immer mieser oder Technik veraltet schneller. Die Festplatte kann man nicht mehr lesen.

    Ich hab ein interessanter Film gesehen. Die Umwelt klar! Aber dann ersetzt man die Produkte 1:1 mit angeblich umweltverträglichen Dingen. Das Plastikbesteck ist pfui, das aus Holz ist toll! Aber beides schmeißt man nach 1x benutzt weg.

    Ich erinnere mich als ich kleiner war. Wie ich das hasste das wandern! Aber das war lange toll! Die Menschen machten das beste draus, was sie hatten und möglich war. Schleppten eine Blechdose mit Brote und Apfelschnitze und Blechbesteck mit. Die Mini-Mülltönnchen damals! Heute haben wir eine einzige Mülldeponie in der Wohnung und es wird immer mehr und aufwändiger.

    Nun ist Corona. Die Karbikreise ist mehr drin. Wir sind vieles „gewöhnt“. Können wir wieder zurück und vereinfachen? Wieder durchs Mittelgebirge wandern mit Blechdose? Die sind leicht, kühlen und halten die Brote lange frisch.

  2. Miele. Aber nicht den Parkettstaubsauger. Der war Murks. Zu schwacher Motor.

    Bei mir war’s die Bosch WaMa. Nach 2 Jahren schon im Arsch. Hab jetzt wieder eine Bosch. Dafür superleise. Also auch ein Gewinn.

  3. Meine Nerven sind nach einem Weihnachtsbesuch bei meiner Mutter gerade ziemlich strapaziert. Sie ist Jahrgang 1945 lebt auf 150qm und hat die Wohnung bis unters Dach vollgestapelt. Da sie nicht mehr fit ist und sie möglicherweise in den nächsten Jahren in eine Wohnung ohne Treppen und mit flacher Dusche umziehen muss, habe ich sie mehrmals gebeten, ihren Besitz um jene Dinge zu reduzieren, die sie nicht mehr braucht und an denen ihr Herz nicht hängt. Und ihr auch meine Hilfe angeboten. Aber sie will alles behalten und meint bis zu ihrem Tod dort leben zu können. Was aber passiert, wenn ein Umzug zügig in ein bis zwei Monaten abgewickelt werden muss? Sie ist nicht mehr fit genug, um den Umzug selber zu organisieren, geschweige denn einen Karton zu tragen. Und ich kann und möchte mich nicht in aller Eile mit diesen Mengen an Kram umschlagen müssen.

    1. Ich vermute mal, dass du deiner Mutter bereits erklärt hast, dass du das auch nicht mal so eben in aller Eile regeln kannst – und du im Fall der Fälle nicht all die Dinge mit zu dir nimmst, die sie dann doch nicht mehr mit nehmen könnte. Das ist nämlich wichtig, um sich abzugrenzen.
      Das ganze Thema scheint für deine Mutter im Moment noch ewig weit weg zu sein, was sich evtl. ändert, wenn sie die Treppen wirklich mal nicht mehr so gut hoch kommt.
      Es gibt auch Umzugsunternehmen, die sich u.a. auf Seniorenumzüge spezialisiert haben, einschl. ein- und auspacken, Lampen und Küche anschließen und entrümpeln der restlichen Dinge. Das erspart natürlich deiner Mutter nicht die Auswahl und das Loslassen von Dingen, wenn es in der jetzigen Wohnung wirklich nicht mehr geht. Aber die praktische Organisation könnte so einfacher laufen.

      Mehr als auf die Problematik hinweisen kannst du nicht. Ich finde es wichtig, sich abzugrenzen, sonst machst du dich selbst kirre und wenn man sich deswegen nur noch zoffen würde, würde das auch nichts bringen. Letztlich ist das die Entscheidung deiner Mutter – auch wenn man es wirklich kaum nachvollziehen kann.

      1. Personen mit mindesten Pflegestufe eins können bei der Pflegekasse einen Zuschuss für einen Umzug eine barrierefreie, seniorengerechte Wohnung beantragen, wenn dadurch die Selbstständigkeit gewährleistet wird. Damit wäre zumindest ein Teil der Kosten abgedeckt. Trotzdem hängt man als direkte Verwandte ziemlich schnell im Umzugsstress mit drin.

        1. Oh, das wusste ich gar nicht, aber stimmt: der Stress landet dann trotzdem bei dir und das finde ich so gruselig daran.

  4. So einen Akkustaubsauger hatte wir zum Glück nie, aber anderen Musks sehr wohl. Ich erinnere mich an einen Handmixer, der beim Sahneschlagen abgeraucht ist usw.
    Seit ein paar Jahren (man wird ja älter und lernt dazu 😉 ) überlege ich mir gründlich ob und was ich an Geräten kaufe. Das Billigste ist es ist es nicht mehr, wobei der Preis nicht immer Garantie für Qualität ist.
    Den Handmixer habe ich lange nicht ersetzt, weil ich eine gute Küchenmaschine habe, aber für ganz kleine Mengen wie ein Eiweiß oder 2 Portionen Sahne, habe ich jetzt einen Handmixer mit Kurbel. Der überlebt mich hoffentlich.

    1. Handmixer mit Kurbel habe ich zwar nicht, ich weiß aber, dass diese wirklich super gut funktionieren. Da macht ja dann auch kein Akku schlapp, kein Kabel schmort durch…

      1. Es sei denn da ist ein Plastikzahnrad aus China in der Mitte verbaut. Da sind mir meine Handmixer am Ende immer kaputt gegangen.

        1. Bei den Handmixern mit Strom ist das oft so. Ich meinte, solche Dinger ohne Strom – wobei ich eben entdecke: die gibts auch mit Plastikzahnrad 😳

          1. In der Nachbarstadt gibts ein Hauswarengeschäft. Der hat alles! Meist auf den Märkten zu finden. Gute Sachen sind noch mit etwas Glück zu finden.

            Meine Badebürste wurde in einer Blindenwerkstatt hergestellt. Superteil!

  5. Guten Abend,

    grad bei web.de gelesen (Bildergalerie, was sich ab 2022 alles ändert) dass Kleingeräte wie Handys, elektr. Zahnbürsten, Taschenrechner usw. vom Handel entgegegn genommen werden müssen. Eine Möglichkeit, wenigstens elektr. Kleinschrott los zu werden. Nicht jeder lebt in einer (Groß-) Stadt mit Zugang zu einem Wertstoffhof.

        1. Am besten ist also, einfach beim Kaufen schon dran zu denken, dass das Entsorgen irgendwann eine mühsame Veranstaltung würde.

  6. Moin Gabi,
    ich wünsche dir auch ein schönes Neues Jahr.
    Dein Dilemma mit dem Akkusauger bestätigt mir grad wieder, warum ich doch an meinem alten Vorwerk festhalte, obwohl ich ihn hier mit nur noch glatten Böden wenig nutze. Ich hatte nach dem Umzug nämlich kurz überlegt ihn weg zu geben und mir einen Akkusauger für den kleinen Teppich unterm Tisch im Wohnzimmer und die Schmutzfangmatte an der Wohnungstür zu holen. Aber hab mich dann doch dagegen entschieden, weil ich Angst hatte, dass die Dinger nicht so gut und langlebig sind wie mein Sauger. Nun sauge ich mit meinem einmal die Woche die glatten Böden, den Teppich und die Matte und sonst wird jeden Tag gefegt 🙂 Ist prima so und sollte doch noch mal ein weiterer Teppich einziehen, hab ich meinen treuen Sauger, der auch super leistungsstark ist.
    Elektroschrott ist hier auch immer übel es los zu werden, ich fände eine Wertstofftonne ja super, wie es sie in manchen Gegenden schon gibt, aber hier leider noch nicht in Sicht, schade eigentlich.
    Hab ein schönes Wochenende, liebe Grüße!

    1. Moin Aurelia, danke. Das war eine sehr weise Entscheidung, deinen treuen Sauger zu behalten.
      Schön wäre natürlich, die Elektrosachen würden mal deutlich länger halten, dann bräuchte es ja gar keine Elektro-Wertstofftonne.

      Bei Fastfashion gibts aktuell kleine Lichtblicke: Es scheint sich aktuell nicht mehr zu lohnen. Das Zeugs ist wegen der langen Lieferfristen bereits überholt, wenn es hier ankommt. Ich muss zugeben, dass ist so verrückt, dass es mich einfach amüsiert.
      https://www.n-tv.de/wirtschaft/Fast-Fashion-lohnt-ploetzlich-nicht-mehr-article22998965.html

      1. Das ist doch mal eine gute Sache, wird auch Zeit das sich da was ändert.
        Allerdings wirklich amüsant das erst eine Pandemie zum Umdenken zwingt.

  7. Ein gutes neues Jahr
    Liebe Gabi, auch durch deinen Blog fühle ich mich nun motiviert , dieses Jahr meine für mich mittlerweile zu große, arbeitsintensive und teure Wohnung aufzugeben und in eine kleinere, günstigere Wohnung zu ziehen. Da es mir mittlerweile auch überhaupt nicht mehr schwer fällt Gebrauchsgegenstände loszulassen, wird der Umzug hoffentlich dann nicht zum Kraftakt
    Liebe Grüße aus Dortmund
    Martina

      1. Hier in der Gegend ziehen die Preise fürs Wohnen auch an, aber das ist immer noch weit von dem entfernt, wie es bei euch in der Ecke der Fall ist. Da sind solche Entscheidungen natürlich auch etwas einfacher.

  8. Gutes neues Jahr!

    Das ist Problem gerade. Einerseits sind die Qualität nicht mehr so gut, wenn auch im Fachhandel und zu guten Preis gekauft. Andererseits, wohin mit dem Krust? Ich habe eine Kiste Elektronikschrott. Auch viele Kabel, wo ich weiß wohin. Ich hab so manches Ladekabel dort wiedergefunden. Jedes Gerät braucht sein eigenes. Beim Navi konnte ich so die Karten laden. Das Ding war auch kaputt, mitten im tschechischen Wald. Inzwischen ist die Firma pleite. Das Auto hat ein richtiger Bordcomputer. Ein Sch*** (sry) ist das!

    Man wird immer mehr genötigt, was neues zu kaufen. Meine Röhre ist 11 Jahre alt. Digitales Fernsehen! Du kannst für 50 Euro ein Kästchen kaufen, aber dann kann ich DVD-Rekorder nicht anschließen. Irre! Der alte Nokia-Knochen hielt 8 Jahre oder länger. Das Handy 6 jahre. Der Knochen USB-Kabel, fertig! Handy in 6 Monate eingerichtet.

    Das Rad dreht sich immer schneller und schneller. Immer mehr Murks zu überteuerten Preis verkauft. Ja, richtig, Bedürfnisse werden geweckt! Mit dem Gerät kannst du noch besser, noch toller …! Minimalmus bedeutet nicht Quantität, sondern Qualität! Das was ich brauche und gerne benutze, mir nutzt! Nicht umgekehrt.

    1. Die Schattenseite sieht man auch. Immer weniger Leute braucht man, die man immer schlechter bezahlt. Die sollen jedoch die Produkte kaufen! Die Teile werden aus Asien hergekarrt. Nun in der Pandemie: Lieferschwierigkeiten. Auch Medikamente.

      Aber der Kunde will das so. Billigst! Aus Geiz! Nicht weil das Geld endlich ist. Es ist auch gewissermaßen Wertschätzung und Respekt.

      Meine alte Röhre war noch gut. Aber nun habe ich über 100 Programme, die weniger unterhalten. Vor zig Jahren waren es 3 Programme und die interessantes, vielseitiges und objektiveres brachten. Dafür zahlt man über 200 Euro Zwangsabgabe pro Jahr. Fernsehen war nie billig, die Geräte waren teuer. Man brauchte auch die Infrastruktur. Aber es steht nicht mehr im Verhältnis. Gegen das Minimalismusprinzip „was nutzt mir das“

      Den Schrott wieder los zu werden. Immer schneller , immer aufwändiger. Irre!

      1. Unterhaltungsgeräte fallen mir leicht: Ich nutze sie nicht, fertig. Immer noch: Smartphone und Tablet, damit kann man genügend in Online-Mediatheken schauen. Livestreams haben die TV-Sender auch.
        Staubsauger war schwieriger: Ich hatte zeitweise Nies- und Hustattacken bei der Hausflurreinigung. Da war so ein Akkudings praktisch. Es war trotzdem Mist. Der Hundebesitzer ist aber lange ausgezogen und es gibt ja diese FFP2-Masken, die halten im Zweifelsfall auch Staub gut ab.

        1. Haha, sehr treffend.

          Oder…
          Konsument : Kann ich noch zwei für meine Kinder/Verwandten mitnehmen ?
          Minimalist : Nicht scheu sein, da kannst sie gerne alle mitnehmen wenn du magst.

    2. Ich habe mal eine ganze Reihe von (gut erhaltenen) Kabeln über Ebay-Kleinanzeigen verschenkt. U.a. war ein Ladekabel vom Apfelphone dabei (neu, nie genutzt…). Gut sichtbar abfotografiert, hingeschrieben, was es ist und Hinweis: nur komplett zu verschenken. Schwupps war das Zeugs weg.

    3. Hallo Sylvia!

      Wenn man ein wenig recherchiert, gibt es für den Elektroschrott „Abnehmer“. Bei mir in der Stadt gibt es „rote Tonnen“, da wird Elektromüll gesammelt und wohl nach Komponenten sortiert, die noch verwertbar sind, und sei es nur als Rohstoff.
      Es gibt auch manche Repaircafes, die sich über Teile freuen, an denen man noch basteln kann.

      Guck mal hier: https://utopia.de/ratgeber/elektroschrott-wo-was-entsorgen-tipps/

      Eine auch sonst sehr gute Seite, finde ich.

      1. Für kleine Elektrogeräte gibt es bei uns Container von der Stadtreinigung. Da habe ich Unmengen an Zeugs drin versenkt, hauptsächlich Kabel.

          1. Die Stadtreinigung hat früher gutes Geld mit Altkleidercontainern verdient. Heute mit Elektroschrott. Das hält die Müllgebühren für alle niedrig.

          2. Dann hat es zumindestens eine positive Komponente. Altkleidercontainer sind hier sogar abgebaut worden. Es war zuviel unbrauchbarer Altkleiderschrott – Fastfashion lässt grüßen.

          3. Die Statdtreinigung betreibt hier keine Alkleidercontainer mehr, dafür gibt es jetzt jede Menge anderer Anbieter. Für diese scheint es sich noch zu lohnen.

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