Ich freue mich heute über einen Gastbeitrag von Birgit. Ich kenne Birgit vom Minimalimus-Stammtisch Ruhrgebiet. Immer wieder berichtete sie dort, wie sie für Dinge, die irgend jemand wegwerfen wollte, doch noch dankbare Abnehmer/-innen gefunden hat. Birgit gehört zu den Menschen, die nicht nur engagiert, sondern insbesondere auch sehr erfindungsreich darin ist, Dinge vor dem Müll zu retten und eine sinnvolle Weiterverwendung zu ermöglichen. Herzlichen Dank Birgit, dass du deine Erfahrungen hier mit uns teilst:
Nach Weihnachten ist vor Weihnachten
Nach Weihnachten ist vor Weihnachten. Dies war ein Aufruf, Weihnachtsdeko, nach den Festtagen zu sammeln und im Sommer auf einem Flohmarkt zu verkaufen. Der Erlös dieser Aktion kommt einem Kinderhospiz oder einem Kinderheim zu Gute. Solche Aktionen finde ich sehr gut. Immer wieder treffe ich Menschen, die tatsächlich und ehrlich ausmisten wollen. Genau solche habe ich für die Aktion mit der Weihnachtsdeko angesprochen, viele Dinge eingesammelt, in Kartons gepackt und zu den Einrichtungen für Kinder gefahren. Sehr nette Menschen nahmen mich und die Kartons dort in Empfang.
In die Restmülltonne geht gar nicht
Wenn es für einen guten Zweck ist, sortiere ich selbst schon mal mehr aus.
Ausmisten und Dinge in die Restmülltonne zu werfen, geht in meinen Augen gar nicht. So habe ich immer schon überlegt, wohin mit dem Zeug. Das hat sich oft gelohnt, weil so praktisch kein Müll mehr anfällt, dafür aber vielen Menschen geholfen werden kann.
Eine zweite Chance – Dinge loswerden und verteilen
Für Servietten, Papiertischdecken, Geschenkpapier und Girlanden war die Lebenshilfe sehr dankbar.
Über kleine Teppiche mit Flecken und Löchern hat das Tierheim sich ebenso gefreut wie über Handtücher.
Diverse medizinische Einmalutensilien habe ich bei Ärzte ohne Grenzen abgegeben.
Bei Auflösung der Niederlassung eines großen Konzerns sollte ein Container kommen und Unmengen an noch gut zu nutzenden Materialien sollten entsorgt werden. Vorher hatte die Tafel noch Tassen und Isolierkannen, sowie einen Crêpe Maker mitgenommen. Ein Flipchart kam bei einer lokalen Greenpeace-Gruppe unter, Papier und Stifte gingen an verschiedene Kindergärten. 50 Exemplare eines Buches habe ich ich auf diverse Bücherschränke verteilt. Ein großes Schaukelpferd aus Holz holte jemand für den Gemeinschaftsraum einer Kinderkrebsstation ab. Viele Übertöpfe mit Weihnachtsmotiv dienten einem Altenheim als Tischdeko. Mit einer zweiten Fuhre bekam dieses Heim 10 Stockschirme, die über waren. Erst nach diesen Touren und Fuhren war das Bürogebäude fast leer – und ich zufrieden.
Ein Nachbar wollte in seinem Keller etwas Platz schaffen und hatte aus früheren Tagen Unmengen an selbst gemachter Marmelade. Einen Abnehmer habe ich auch dafür gefunden: eine Tagesstätte für soziale Kinder- und Jugendarbeit. Die Betreuer waren dankbar für haltbare Lebensmittel, mit denen sie den Kids den Alltag etwas versüßen können. Diese habe ich öfters angefahren. Im Gepäck waren unter anderem ein Fußballtor für den Garten, viele Bastelsachen, Wolle, Aktenordner, Kinderkleidung und Gesellschaftsspiele.
Dinge sinnvoll loswerden kostet Zeit, aber es lohnt sich
Wenn ich verschiedene Artikel verteile, die andere Leute oder ich selbst ausgemistet haben, geht dabei eine Menge Zeit drauf, aber es lohnt sich immer. Die Empfänger sind oft erstmal verdutzt, wenn ich anrufe, nehmen die Sachspenden dann aber sehr dankbar an. Bei der Übergabe der Ware habe ich schon sehr viele nette Gespräche geführt und positive Kontakte geschlossen.
Durch meine Engagement bin ich ehrenamtlich auch bei Oxfam gelandet und stand zwischenzeitlich quasi auf der anderen Seite des Tischs. Für Oxfam habe ich Sachspenden sortiert, begutachtet und weiterverkauft, so dass diese Organisation mit den Geldern andere Hilfsprojekte unterstützen kann. Es war eine sehr schöne Zeit, in der ich mit vielen interessanten Menschen in Kontakt gekommen bin.
Es mag kleinteilig aussehen und viel Zeit kosten, Waren einer neuen Nutzung zuzuführen, anstatt Müllberge zu erhöhen. Aber aus vielen kleinen Puzzleteilen ergibt sich ein großes Ganzes. Das Bild, was dabei herauskommt, ist oft genug so positiv, dass es mich motiviert, weiter dabei zu helfen, Müll zu vermeiden und möglichst alles Menschen und Organisationen zukommen zu lassen, die die Waren wirklich brauchen und nutzen.
Ich gebe auch sehr viel an ein Sozialkaufhaus vor Ort! Viele Dinge, die ich nicht selbst dort hinbringen kann, werden auch gerne abgeholt.
Ich habe mit einem Sozialkaufhaus und zwei ähnlichen Einrichtungen so schlechte Erfahrungen gemacht, dass sie für mich als Abgabestelle nicht mehr in Betracht kommen. Ich habe vor einiger Zeit den Haushalt einer jungen Frau aufgelöst. Nach telefonischer Rücksprache mit dem Sozialkaufhaus hatte ich alle guten Möbel fotografiert und vermessen und die Infos per Email an das Sozialkaufhaus geschickt. Nach meiner dritten Nachfrage meinerseits, ob sie die Möbel haben wollen oder nicht, kam die Antwort: „Sie können die Möbel ja mal vorbeibringen, wir schauen uns die Sachen dann mal an und entscheiden, ob wir etwas davon nehmen.“ Diese Antwort hätten sie mir auch gleich geben können, dann hätte ich mir einen Menge Arbeit gespart. Ich habe dann bis auf einen Bücherschrank alles für gutes Geld verkauft.
Die Kleiderkammer des roten Kreuzes suchte speziell Koffer und Reisetaschen. Morgens hatte ich telefonisch noch nachgefragt, ob an jenem Nachmittag die Spendenannahme stelle geöffnet sei. Am Nachmittag bekomme ich zu hören, die Annahmestelle sei geschlossen, ich könne ja nächste Woche wiederkommen. Bei der zweiten Sozialeinrichtung ging es mir ähnlich.
Andererseits hat mir die Obdachlosenhilfe Hamburg sogar ein Dankeschön ausrichten lassen, weil jemand in meinem Auftrag Unterwäsche, warme Strümpfe und lange Thermounterwäsche dorthin gebracht hatte.
Zu Corona sind sie überfordert, weil jeder ausmistet.
Was deutlich macht, wieviel Zeugs wir zuviel haben…
Ich war vor ein paar Wochen auf dem Wertstoffhof, um noch ein paar Bretter zu entsorgen. Mir blutete wirklich das Herz, als ich gesehen habe, was dort in die Container geschmissen wurde. ?War schon sei ewigen Jahren auf keinem Wertstoffhof mehr gewesen, so krass hatte ich es nicht in Erinnerung.
Wenn, vor wohl schon viele Jahrzehnten, ein Mensch verstorben ist, wurde sein Hab und Gut in der Familie oder im. Bekanntenkreis aufgeteilt, der Rest verkauft. Also zumindest das, was noch im guten Zustand war. Jetzt haben alle schon zu viel, kaum einer will noch was, außer wenigen Dingen landet der gesamte Hausstand auf dem Sperrmüll.
Das geht mir irgendwie richtig an die Nieren. Vor allem, wenn ich sehe, wie schön viele ältere Menschen ihre Wohnung eingerichtet haben – alles nur potentieller Sperrmüll.
Habe es bei meinen Schwiegereltern vor einigen Jahren erleben müssen, das Sozialkaufhaus war voll, wollte nichts mehr. Hochwertige, gepflegte, aber altmodische, schwere und rustikale Möbel flogen auf den Sperrmüll, keiner wollte sie mehr.
Also echt, wenn ich mal sterbe, will ich das meinen Kindern nicht antun. Auch ein Grund, weshalb ich voll hinter dem Minimalismus stehe. Nur noch so viel, dass es zum Wohlfühlen reicht, Und die Möbel und Dinge werden „abgewohnt“! ?
Hallo Heike, wunderbar geschrieben. Ich möchte nichts an Möbeln oder Kleidung besitzen was vererbt werden muss. Auch Kleidung würde früher vererbt , umgearbeitet. Heute ist es Verbrauchsgut und fliegt beim ersten Loch in den Müll oder schon vorher, jede Woche neue Mode.
Ich habe noch Socken stopfen gelernt. ?
Ist wohl auch so etwas, was heute schon sehr nostalgisch daherkommt. ? Wie überhaupt das Ausbessern von Kleidung.
Es gibt da auch verschiedene Richtungen. Die eine ist die Schnellebigkeit – Möbel ex und hopp. Die andere ist, dass sich auch Wohnen und Arbeitsleben verändert haben. Früher blieb man jahrzehntelang bei der gleichen Firma, da konnte man sich auch mit schwereren Möbeln einrichten. Wer heute in den Beruf einsteigt, muss häufiges Wechseln einkalkulieren.
Ich finde die Sammelei beim Älterwerden auch wirklich ein Problem. Je mehr Zeugs da ist, um so größer die Gefahr, dass es eh irgendwann nur im Müll landet. Und angesammeltes Zeugs ist beim Älterwerden auch mühseliger – erst für die Besitzer, die sich drum kümmern müssen. Dann auch die armen Leute, die ausgerechnet in der Trauerphase dann das ganze Zeugs entsorgen müssen. Sowas finde ich gruselig und möchte das auch keinesfalls.
Wie wahr !
Die junge Frau starb bereits 2018, also vor der Corona-Pandemie.
Diese Kontakte habe ich nicht. Wir haben früher bei Oxfam gespendet, aber seit diesem Jahr geht alles an an Stilbruch (Sozialkaufhaus), die verwerten vor Ort oder haben die Kontakte , wo es hin kann. Das ist für uns machbar , auch zu Coronazeiten.
Sozialkaufhäuser oder 2nd-Hand-Kaufhäuser finde ich auch eine geniale Erfindung. Es müsste viel mehr davon geben. In Belgien ist man da schon sehr viel weiter. Dort gibt es De Kringwinkel, her wird davon u.a. berichtet: https://www.zdf.de/gesellschaft/plan-b/plan-b-die-reparatur-revolution-100.html
In Stuttgart gibts welche. Eher außerhalb und eingeschränkte Öffnungszeiten.
In Belgien ist man weiter. Bei uns ist alles Abfall, der entsorgt werden muss. In Belgien dagegen nicht. Ich hatte ein Bericht gesehen, da werden Waschmaschinen aufgemöbelt und sogar abgeholt und geliefert. Das sind alles Arbeitsplätze!
Nicht nur die wenig Geld haben kaufen. Ich hab oft gedacht, in den 70-iger Jahre hatte man gerne etwas gebrauchtes gekauft. Das gesparte Geld verwendete man für etwas anderes. Heute muss alles neu sein! Ausleihen? Auch nicht.
In den Reinigungen gabs mal Teppichreiniger auszuleihen. Die Reinigung holte auch Gardinen usw. ab. Man ging in Hauswarenläden zu Vorführungen. Eine Getreidemühle kann man erstmal ausleihen. Mietkauf von Klaviere. Man lieh erstmal das Klavier und Ablauf konnte man es kaufen. Bei Telefone gabs es auch. Werkzeuge oder Kreissägen konnte man auch ausleihen. Eine Firma gibts noch, die liefern, unterweisen, Warten usw. landwirtschaftliche Geräte. Nehmen auch alte zurück. Leihen weiß ich nicht. Es gab in meiner Firma die Möglichkeit, ein lkw auszuleihen. Das schon lange nicht mehr. Die Jungs früher konnten den bei der Bundeswehr erworbenen Führerschein umschreiben und hatten das oft für Umzüge genutzt.
Elektrogeräte wie Teppichreiniger, Bohrmaschine und so etwas kann man sich auch heute noch ausleihen. Viele Baumärkte bieten das an.
Bei den Musikinstrumenten hat sich das meines Wissens auch nicht geändert.
Viel Private Gruppen wie Nachbarschaftsverbindungen, Leute mit alternativem Lebensstil, Studentengruppen, Zen-Gruppen und ähnliche haben sich auch im Internet zusammengefunden um „Verleihgeschäfte“ zu machen. Einfach mal nach „Verleihen“ plus Namen deines Wohnorts suchen.
Da gibt es auch jede Menge „Börsen“ um Dinge zu Tauschen oder zu Verschenken. (Oft auch von der entsprechenden Abfallwirkschaft des Ortes betrieben. Einfach mal „Verschenkemarkt“ plus deinem Ort suchen.) Da bin ich schon viele Sachen losgeworden. Ist besonders interessant für diejenigen, die kein eigenes Auto, aber größere Dinge haben, die sie loswerden möchten, da man da ja auch ausmachen kann, das abgeholt wird.
Bei mir im Ort hat auch die Katzenhilfe und das Tierheim einen eigenen Flohmarkt bzw. Basar und nimmt Sachen an, die der Oxfam nicht will. (z.B. Elektrogeräte.)
Je nachdem wo man wohnt, kann man auch ganz simpel erst einmal versuchen, die Sachen einfach an die Straße zu stellen mit einem „zu verschenken“ Schild. (Besonders wenn es feste Termine für Sperrmüll gibt, und man das am Sperrmülltag hinaus stellt. Bei mir im Ort ist das jedenfalls so, dass da Menschen gezielt losziehen und Sachen sammeln, die man noch verwerten kann. Da bin ich schon von einem einzelnen Stuhl mit wackeligen Beinen über rahmenlose Spiegel bis hin zu Ordner mit Stockflecken so einiges losgeworden, wovon man eigentlich meinen sollte, das gehört in den Müll, da das keine Organisation haben will.
Wir haben hier in der Gegend einen Torbogen, wo die Leute Sachen hinstellen, die sie verschenken. Eigentlich eine super Sache! Leider ist da manchmal aber auch der komplette Müll dabei. Da gibts tatsächlich Leute, die einfach zu bequem sind, dass ganze zum Recyclinghof zu bringen.
Früher landete das alles auf Parkplätzen und im Straßengraben, das ist deutlich weniger geworden.
Habe mir die Kringwinkel Reportage angeschaut – so viel Potential müsste man bei uns in Deutschland auch nutzen. Vor allem die Bewusstwerdung, dass ich auch mit ausreichend Einkommen nicht alles neu und teuer kaufen muss, sondern alte Dinge von anderen erwerben kann, um die Massenproduktion zu verlangsamen. Ich gebe Sachen gerne an Freunde oder das Sozialkaufhaus, habe für meine Kids bei Basaren Spielzeug und Kleidung erworben und für mich selbst Klamotten über ebay. Ich finde gebraucht prima, es sollte nur generell einfacher sein, da ranzukommen. Und Kringwinkel erscheint mir ein tolles Konzept.
Kringwinkel fand ich auch sehr überzeugend, auch mit welcher Selbstverständlichkeit das inwischen funktioniert.
Großartig!
Manchmal gibts gezielt Aktionen und Sammlungen. Lohnt sich, die Ohren offen zu halten. Aber was so abgeben, ist oft schwierig oder weit entfernt und kurze Öffnungszeiten.
Im Januar haben Flüchtlinge für die Kinder Stifte und Papier gesammelt. Es ging auch mein altes Notebook hin. Im Februar Taschen, der für ein guten Zweck verkauft werden sollte. Dt. Kleidungsstiftung freute sich über Kleidung und Schuhe. Auch eine Tischdecke und mein altes Tablet. Eine Spende (gleich in der Nähe) haltbare Lebensmittel oder Kosmetik (unliebsame Weihnachtsgeschenke!) . Überzählige Plüschtiere gingen ans Plüschtierheim. Ich weiß nun auch nicht mehr alles.
Im Moment ist es nicht möglich, doch die Bücherei freut sich über Bücher oder Zeitschriften für ihren Flohmarkt oder nehmen es in ihrem Bestand auf. Wenn ich komme, fühle ich mich wie in meinem Wohnzimmer.
Tierheim ist zu weit weg. Decken, Handtücher haben sie mehr als genug. Als ich vor Jahren keine Haustiere mehr hatte, bekamen sie restliches Einstreu und Heu.
Wenn ich was neues kaufe, gucke ich daß ich das alte los werde. Mein Auto habe ich den Satz Sommerreifen einfach dazugepackt. Es war Winter und entsprechend die Reifen montiert. Ich brauch es nicht, waren schon alt. Beim Kauf meiner Kamera habe ich ebenfalls die alte in Kauf gegeben.
Die Reihen lichten sich! 🙂
Es ist wichtig, dran zu bleiben. Immer wieder was los zu werden. Die ganze Berge, das ist nur eine Qual. Ich hab noch 10 Jahre angefangene Haushaltsbücher gefunden. Das war ganz schöner Stapel, allein das zerkleinern. Immer wieder was, andere freuen sich drüber. Immer wieder die Fühler ausstrecken, wer das braucht. Wenn man etwas neues kauft, das alte abgeben bzw. mitgeben (Altgerät) oder in Kauf geben.
(Laien-)Theater suchen oft Requisiten. 😉
Wow! Du bist ja auch eine von diesen Wo-werde-ich-was-los-Spezialisten!
Danke! Jahrelange Erfahrung! 😉
Es wird immer schwieriger. Eine lohnende Quelle sind die sogenannte Flüchtlinge! Da bin ich wirklich vieles los!
Foodsharing ist auch klasse. Ich miste regelmäßig meine Vorräte aus, besonders im Sommer und bring es zum Fairteiler. Die nehmen alles, was in Ordnung ist, außer frisch gekochtes oder rohe Eier und so. Die meisten haben auch ein Kühlschrank. Tafel hat eingeschränkte Öffnungszeiten, und nehmen nur haltbares. Jetzt wegen Corona gibts eine Sammelstelle in einer Kirche, auch für Kosmetik. Täglich bis 17 Uhr.
Caritas in Stuttgart nimmt alte alte oder fremdländische Währungen, auch Münzen. Ich hatte im März einen dicken Umschlag vorbeigebracht.
Bethel freut sich Briefmarken, auch gestempelte. Die haben all die Ergänzungsbriefmarken bekommen. Ich hab nun nur Briefmarken, die verwenden kann.
Ein gibt in Richtung Göppingen ein Laden für gebrauchte Bücher. Da war ich noch nicht da.
Diakonie Stetten im Remstal. Ein Teil nehmen sie für ihre Bewohner, ein Teil wird verkauft und kommt ebenfalls den Bewohner zugute. Die Eltern hatten viel gebracht. Selber war ich noch nicht da.
Was schwer geht: Elektrogeräte.
Warentauschtag sind dieses Jahr ausgefallen.