Gehen – minimalistisch und gesund

Gehen ist eine sehr minimalistische Fortbewegungsart, eine besondere Ausstattung ist erstmal nicht nötig. Einfach raus aus dem Haus, sich ganz normal witterungsentsprechend kleiden, schon kann man starten. Ich bin ein großer Fan dieser natürlichsten Fortbewegungsart, zumal es grundsätzlich – und für mich besonders – eine wunderbare, gesundheitsfördernde Wirkung hat:

Gehen für bessere Fußgesundheit

Ein phantastisches Erlebnis war, die Umstellung von „normalen“ Schuhen auf Barfußschuhe und damit verbunden bewusstes, achtsames Gehen. Ich habe Fußfehlstellungen so lange wie ich denken kann. Von Geburt an ein nicht erkannter leichter Sichelfuß, der Rest der üblichen Fehlstellungen gesellte sich im Laufe der Jahre dazu. Immer wieder Einlagen, z.T. super teure Schuhe – hat alles nicht wirklich geholfen. Konsequentes, achtsames Gehen mit den Barfußschuhen hat mir in den letzten rund 1 1/2 Jahren geholfen, diese jahrzehntelangen Probleme zumindestens so weit in den Griff zu bekommen, dass ich heute sehr viel beschwerdefreier bin, als jemals zuvor. Die Fußmuskulatur ist heute viel besser entwickelt, das von klein auf falsche Abrollen der Füße konnte ich mit den Barfußschuhen besser erkennen und korrigieren. Wichtig: Barfußschuhe sind nicht für jede/n etwas! Wer beispielsweise Probleme mit einem Fersensporn hat, sollte es besser lassen. Für mich sind und waren diese Schuhe aber ein Segen.

Gehen als Hilfe bei Longcovid

Ich habe immer noch mit Longcovid zutun. Die Atmung ist trotz Asthmamedikamente noch immer beschwerlich, der Kopf fühlt sich immer noch neblig an, ich bin schnell erschöpft.

Das täglichen Gehen ist wirklich ein besonderes und wichtiges Lebenselexier. Begonnen habe ich mich ganz kleinen Runden. Irgendwann hatte ich als Minimum 3000 Schritte festgelegt, inzwischen sind es 5000 Schritte als tägliches Minimum. Schaffe ich 7000 Schritte, fühlt sich das nochmal sehr viel besser an. Ich bekomme, ergänzt durch Atemtechniken, auf diese Weise nochmal sehr viel mehr Sauerstoff in den Körper, die Atmung fließt wieder ein ganzes Stück besser. Lasse ich dieses Gehen auch nur einen einzigen Tag weg, geht es mir sofort wieder deutlich schlechter (ausprobiert an einem stürmischen Regentag mit dann noch persönlicher schlechter Laune…  😉 ).

Im Überschwang der Begeisterung übertreiben darf ich es aber auch nicht, das führt nämlich eher zu Rückschritten und starker Erschöpfung von der ich mich erstmal tagelang erholen muss (auch das höchstpersönlich praktisch ausprobiert 🤪 ). Aktuell laufe ich diese Strecke auch nicht an einem Stück, sondern aufgeteilt, in der Regel 1 x vormittags, 1 x nachmittags mit entsprechenden Erholungspausen dazwischen. Das richtige Maß zu finden ist eine Kunst, die man bei Longcovid unbedingt beherrschen bzw. erlernen sollte.

Gehen für bessere Stimmung

Nicht zu unterschätzen ist auch die sehr viel bessere Stimmung, wenn man sich regelmäßig zu Fuß bewegt. Da wären natürlich die Endorphine, die im Idealfall freigesetzt werden. Aber es ist noch mehr. Das Gefühl, etwas auf so vergleichsweise einfache Art aktiv für die eigene Gesundheit tun zu können und auch Erfolge zu sehen, ist einfach phantastisch.

Ist irgend etwas schwierig, gibt es Probleme zu lösen, Hindernisse zu überwinden, verschafft mir das Gehen einen sehr viel freieren Kopf, als wenn ich Zuhause stundenlang über Lösungen nachgrübele.

Die Natur hat bei genauer Betrachtung dann auch noch in jeder Jahreszeit etwas besonderes zu bieten. Selbst graue Wintertage sind geeignet, die knorrigen Stämme der Bäume einmal genauer zu bewundern. Die kann man zu dieser Jahreszeit nämlich sehr viel besser wahrnehmen, da sich wenig Ablenkendes drum herum befindet.

 

 

Neulich hörte ich einen Specht und die ersten Vögel begannen bereits zu zwitschern. Die ersten Vorzeichen, dass bald der Frühling kommt, was ebenfalls für mich jedes Jahr eine Art Wunderwerk der Natur ist.

Noch einige Tipps

Vorteile des Spazierengehens: Nachfolgender Link zeigt einen kurzen Film, über die gesundheitlichen Vorteile des Spazierengehens. Selbst 3 x 10 Minuten am Tag sind danach bereits ausreichend, etwas Gutes für sich zu tun: Spazieren gehen – So gesund ist tägliche Bewegung

Längere Wandertouren: Wer mehr möchte, sich ggf. auch mal für lange Wandertouren mit minimalistischer Ausstattung interessiert, wird bei Christof fündig. Dort gibts zahlreiche, praxiserprobte Tipps und Anregungen.

Gehmeditation: Lohnenswert finde ich es auch, sich einmal näher mit Gehmeditation zu befassen. Gehmeditation in der ganz klassischen Form findet auf einem begrenzten Stück Weg statt, ca. 10 – 15 Meter etwa. Es ist eine gute Übung, um ein besseres Gespür für das eigene Gehen zu bekommen und diese Wahrnehmungen auch bei den normalen Spaziergängen/Wanderungen zu integrieren (es ist das, was ich achtsames Gehen nenne): Das Gehen selbst wahrnehmen, den Kontakt zum Boden, die Bewegungsabläufe, der fließende Atem. Ich kombiniere dies aktuell mit Atemübungen, wie der bereits im früheren Beitrag erwähnten „Lippenbremse.“ Eine wirklich geniale Kombination bei Atemproblemen.

 

 

32 thoughts on “Gehen – minimalistisch und gesund

  1. Hallo Gabi,

    ich habe Spaß am Mammutmarsch. Das ist Langstrecken gehen. Es gibt noch diverse andere Veranstalter die sowas als Event anbieten aber der ist aktuell mein Favorit.
    Allerdings hat das mit Spazieren gehen nichts mehr zu tun und ist auch ein teures Hobby geworden. Nicht wegen des Preises vom Veranstalter sondern die Ausrüstung. 😂 Richtige Schuhe, Socken, Kleidung… Aber es macht mega Spaß in der Gruppe, man kann viele Menschen kennen lernen. Am positivsten finde ich den Effekt, dass ich immer mehr Kilometer gehen kann und immer weniger Muskelkater danach habe, auch wenn zwischen den einzelnen Märschen 4 – 6 Wochen liegen. Außerdem sieht man so viel von der Landschaft.
    Liebe Grüße

  2. Hallo Gabi!
    Schön dass du einen Weg gefunden hast, mit dem Longcovid umzugehen. Mit der Zeit wird es bestimmt auch dauerhaft besser. Ich drücke dir die Daumen!
    Ich laufe auch sehr viel und auch sehr gern lange Strecken. Allerdings laufe ich ab 6-7 km nicht mit Barfußschuhen. Für längere Strecken bevorzuge ich dann doch bequeme Laufschuhe.
    Um meine Geschwindigkeit zu drosseln, fotografiere ich sehr gern unterwegs. Das ist meine Form der Achtsamkeit – nach Fotomotiven suchen. Im Jauar gibt es z.B. Blüten am Wegesrand usw.
    Liebe Grüße, Sibylle

    1. Ich mache es unterwegs jetzt oft ähnlich: Bei mir sind es Mini-Videos in der Natur. Das lässt sich gut nutzen, um Pausen zu machen, auch gut als Achtsamkeitsübung. Und der Kopf ist nicht nur mit gesundheitlichen Einschränkungen beschäftigt, sondern auch mit schönen Dingen.

  3. Ich war vor 35 Jahren in der Jugendarbeit tätig und habe viele Male Grundschulkinder in Freizeiten betreut. Erfolgte die Freizeit in Zelten, habe ich die Kinder, sobald es die Witterung nur irgendwie zuließ, barfuß laufen lassen. Den Gesundheitsaspekt des barfuß Gehens war mir damals nicht bewusst. Eine andere Beobachtung war ausschlaggebend. Durch das barfuß Gehen wurden die Kinder ausgeglichener. Die überdrehten Kinder verloren ihre nervöse Überspanntheit und ihr Verhalten milderte sich zu einer gesunden Lebhaftigkeit. Genauso erwachten die antriebslosen Kinder aus ihrer Apathie, um in ruhiger Weise am Gemeinschaftsleben teilzunehmen.
    Das Zelten hatte seinen Anteil daran, dass die Kinder ausgeglichener wurden. Die Aktiven durften so viel herumlaufen wie sie wollten, und die Passiven wurden durch die Wege zwischen den verschiedenen Zelten und dem Toiletten- und Waschhaus aktiviert. Der ausgleichende Effekt wurde durch das barfuß Gehen noch verstärkt. (Nachsatz: Ob das heute noch funktioniert, kann ich nicht einschätzen, da ich nicht weiß, wie stark Kinder durch den Gebrauch von Handy und Smartphone geschädigt sind.)
    Mein persönliches Fazit: Barfuß gehen ist gesund.

    1. Wo ist der kausale Zusammenhang zwischen Smartphone-Nutzung und einer „Schädigung“ (?) der Kinder und dem Barfußlaufen? Betrifft die Smartphone-Nutzung und die damit verbundene Schädigung dann die Füße, weswegen es (das Barfußlaufen) heute eventuell nicht mehr funktioniert? Das habe ich nicht so ganz verstanden.

      1. Der Gebrauch von Handy und Smartphone durch Kinder und Jugendliche beeinflusst die neuronale Entwicklung des Gehirns, weil das Gehirn sich den Anforderungen der Umwelt anpasst. Werden diese Dinge im Übermaß genutzt, kann es zu einer geistigen Übererregung kommen. Das Gehirn läuft dann ständig auf Hochtouren. Kommt dann noch körperlicher Bewegungsdrang dazu, der im Alltag nicht ausreichend ausgelebt werden kann, kann es im ungünstigen Fall zu einer verfestigten Hyperaktivität kommen. Zeltlager und barfuß gehen als sehr milde Mittel zum Ausgleich werden dann nicht mehr wirken.
        Vor 35 Jahren hatten wir auf 25 bis 30 Kinder ein Kind mit krankhafter Hyperaktivität. Damit konnte man ganz gut umgehen. Heute scheint der Anteil der Kinder mit Hyperaktivitätsstörungen und Aufmerksamkeitsstörungen größer zu sein. Bei ein bis zwei überdrehten Kindern je Gruppe von 7 bis 8 Kindern wird die Jugendarbeit in einem Zeltlager anders aussehen müssen als.
        (Ich bin kein Gegner von Smartphone und Computerspielen. In Maßen fördern sie die geistige Reaktionsfähigkeit, im Übermaß führen sie zu Einseitigkeit und Unausgeglichenheit.)

        1. Bei ein bis zwei überdrehten Kindern je Gruppe von 7 bis 8 Kindern wird die Jugendarbeit in einem Zeltlager anders aussehen müssen. (Das „als“ war zu viel.)

        2. Ich kann ganz grundsätzlich dazu sagen, dass es auch heute noch jedem Kind gut tun nach Draußen zu gehen und sich auszutoben. Ganz egal wie viel sie vorm Smartphone möglicherweise sitzen. Sie regulieren sie einfach besser egal ob mit oder ohne Diagnose.

          1. Ja, das ist wunderbar. Und Kinder können sich ja tatsächlich auch ganz normal bewegen, nach eigenem Bedarf. Dazu brauchts nicht ständige didaktisch durchgestylte Bewegungsprogramme, sondern einfach nur banale Möglichkeiten. 👍

    2. Sowas ist einfach nur phantastisch. Üblicherweise lieben es Kinder, ohne Schuhe herum zu laufen, insb. jüngere. Sieht man auch sehr oft im häuslichen Umfeld.

      1. Oh je, beim ersten Dorn gibt es womöglich Ärger mit den Eltern – oder – die Kinder müssen von den Eltern abgeholt werden, „um es mit dem Arzt zu klären“. Eine Rechtschutzversicherung ist für den Betreuer vielleicht sogar ratsam. Oder es gibt eine 10seitige Erklärung, die die Eltern vorher unterschreiben müssen. Nichts ist mehr so wie es war.

        1. Ach ja, genau – ich hatte genau das gerade mal verdrängt. Vermutlich gibts für sowas heute wirklich irgendwelche Verträge und eine endlose Bürokratie. Maximal darf es dann vielleicht nur irgendein gestylter Bezahl-Barfußpark sein. Der natürliche Bewegungsdrang der Kinder bleibt da sozusagen auf der Barfußstrecke 🙁

          1. Natürlich gab es auch mal Tränen wegen eines eingetretene Stachels oder angestoßenen Zehs. Dafür hatten wir immer einen ausgebildeten Sanitäter dabei. Erstaunlicherweise passierte den Kindern viel weniger als man erwarten würde. Trotzdem bin ich vor 23 Jahren wegen der immer schärfer werdenden Rechtsprechung aus der Jugendarbeit ausgestiegen. Als es anfing das Eltern Jugendleiter zu Schadensersatz verklagen konnten, weil sich die Kinder im Eifer des Bastelns etwas Klebstoff auf dem Ärmel des Pullovers geschmiert hatten und Richter solchen Klagen stattgaben, war für mich Schluss.

          2. Gut nachvollziehbar.
            Jede Abweichung vom Geplanten sorgt heute für Panik, Vorwürfen auf allen Seiten. Und die Klagekultur ist wie anderes aus den USA zu uns längst rubergeschwappt.

  4. Hallo Gabi,
    da ich nie den Führerschein gemacht habe, bin ich mein Leben lang zu Fuss oder mit ÖPNV unterwegs gewesen. Als ich noch im Einzelhandel gearbeitet habe, kamen am Tag locker 14.000/15.000 Schritte zusammen. Jetzt in der Rente hat sich das etwa halbiert. Ich versuche jeden Tag einen Spaziergang zu machen, da man seine Gedanken ordnen, Kraft tanken und gesund bleiben kann. Bis auf Corona im letzten Oktober ( angesteckt im Flugzeug), hatte ich jahrelang keine Erkältung oder ähnliches. Gottseidank leide ich auch nicht an Longcovid.
    Für mich ist Spazierengehen genauso wichtig, wie essen und schlafen. Da bleibt auch manchmal der Abwasch erstmal stehen 😉.
    Wünsche dir und allen, die immer noch unter den Nachwehen von C. leiden, schnelle und gute Besserung.
    Liebe Grüsse aus Oberhausen Monika

        1. Keine Schminke, kein Eintritt, kein Geplapper, es sei denn man möchte das. Unterhaltung ist bei „Waldtherapie“ essentiell und therapeutisch wurde mir gestern erzählt. Ansonsten ist es „nur“ innere Einkehr.

          1. Das spazieren gehen im Wald gut tut, wussten schon meine Großeltern und Urgroßeltern. Bei ihnen hieß das allerdings noch nicht Waldtherapie sondern Sonntagsspaziergang.

    1. Wie unschwer zu sehen ist, gehts dir auch ohne Führerschein gut. Ohne Auto kommt die Bewegung ohnehin von ganz alleine. Das Ruhrgebiet könnte zwar auch noch dringend Besserungen im ÖPNV gebrauchen, aber immerhin gibts den und es fährt öfter als 3 x am Tag ein Bus. Grüße von Ruhr-Ost nach Ruhr-West

  5. Hallo Gabi,

    gerade jetzt in der long covid Zeit ist spazieren gehen die Möglichkeit überhaupt, um die Psyche stabil zu halten.
    Ich lege mir keine Strecke fest. Mein long covid geplagter Körper entscheidet.
    Je nach Tagesform gestalte ich den Spaziergang. Einen Schritt schneller oder meditativer/bewußter.
    Selten mitterweile mehr schlurfend Schritt für Schritt, bemüht nicht umzufallen.
    Mal ist es nur kurz um den Block.
    Mal reicht es für den Park.
    An richtig guten Tagen, gehts es in den Wald, der weiter weg ist und den Weg dahin begleiche ich mit den Öffentlichen.

    Ich bin vor kurzem dazu übergegangen zwei mal am Tag raus zu gehen.
    Ja, scheint mehr zu bringen, als eine Runde am Tag.

    Nächste Woche versuche ich wieder arbeiten zu gehen. Halbtags, Bürojob.
    Hatte einen long covid Rückfall und war deswegen wieder ein paar Wochen zu Hause geblieben.

    Es ist ein auf und ab und es braucht viel Geduld.
    Ich wünsche dir weiterhin gute Besserung und viele schöne Spaziergänge.

    Viele Grüße

    Sonja

    1. Dich hat es ja mit Longcovid auch wirklich stark erwischt, alle Achtung, dass du nicht aufgibst und es immer wieder probierst. Ich bin zwar auch sehr eingeschränkt, aber beim Gehen gehts sozusagen. Ich muss auch stark drauf achten, wie es mir geht und dies entsprechend anpassen an die Tagesform. Aktuell schaffe ich üblicherweise immer locker 5000 Schritte über den Tag verteilt, 10000 wären dagegen zu viel (nur außerhalb der Wohnung gemessen). Weiterhin gute Besserung und ich drücke dir die Daumen, dass es mit dem Arbeiten klappt.

      1. Oh, da bist du aber noch betroffen.
        Ich habe ja ein Fußproblem. Ich kann inzwischen wieder 20 km wandern. Aber ich merke es, muss bei Schritt und Geschwindigkeit haushalten und darf am nächsten Tag nichts machen.
        Das Wichtigste ist auf den Körper zu hören. „Wenn du nur 50 Meter gehen kannst, dann geh 40 !“.

        1. Von „normal“ bin ich in der Tat noch Lichtjahre entfernt. Aber es gibt Leute, die kommen kaum noch von der Küche ins Wohnzimmer. Daher will ich mal nicht meckern.

      2. Habe die erste Woche gut überstanden. Einfache Gehstrecke zur Arbeit mit den Öffentlichen beträgt 700m . Umsteigeweg nicht mitgerechnet.
        Kleine Extra-Spaziergänge nach der Arbeit waren noch möglich.
        So kam ich auf 3-4 km am Tag insgesamt. Langsames Gehtempo, mit kurzen Stehpausen.
        Das macht mich total glücklich, dies so zu schaffen.

        Schönes Wochenende.

    1. Inzwischen habe ich mal in die Videos etwas ausführlicher reingeschaut – die sind mega spannend. Nochmal danke für den Tipp!

  6. Morgen Gabi,
    du sprichst mir aus der Seele.Gerade jetzt im Frühling macht ein schöner Spaziergang Spaß.Ich wohne 5 Minuten von einem schönen Naturschutzgebiet mit einem Moor und See.Die Schneeglöckchen blühen und der erste Bärlauch wächst ( lecker). Einfach gehen und die Seele baumeln lassen und richtig durchatmen.Sich am See auf eine Bank setzen und meditieren. Mehr brauche ich nicht um Glücklich und Zufrieden zu sein. Es gibt ein schönes Zitat von Thich Nhat Hanh ,, Gehe langsam, atme und lächle‘‘
    Genieße den Frühling

    1. Thich Nhat Hanh – sozusagen der Meister der Gehmeditation.
      See und Moor in der Nähe – das klingt ja wirklich phantastisch.

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