Mein Blog – und warum er mir immer noch Spaß macht

So lange schon …

Kürzlich fiel mein Blick zufällig auf meine ersten Texte, die ich hier als Bloggerin geschrieben habe. In gut 3 Monaten, Ende April diesen Jahres, werden es schon 8 Jahre sein. So lange schon, es war mir tatsächlich nicht wirklich bewusst.
Als ich mit dem Bloggen begonnen habe, war Minimalismus längst ein wichtiges Thema für mich. Trotzdem wusste ich nicht, was genau ich hier schreiben wollte. Ich wusste nur, dass ich schreiben wollte. Die Inhalte und Themen die folgten, haben sich aus meinem Leben und Erleben einfach so entwickelt. Dass der Minimalismus dabei so zentral wichtig wird, hatte ich nicht erwartet.

Jubliäums-Post? Och nöö!

Nun könnte ich ja bis Ende April oder bis Beitrag 400 warten und dann mal einen Jubiläums-Post oder so was ähnliches schreiben. Ich denke, ich lasse das. Danach steht mir nicht der Sinn. Außerdem gehen mir ja gerade jetzt diesen Gedanken durch den Kopf und ich war ja immer schon eher spontan unterwegs. Langwierige Pläne sind – zumindestens für mich als Privatmensch – auch nur in die Zukunft verschobenes Handeln. Leben will jetzt gelebt und nicht für die Zukunft verplant werden. Wenn mir etwas durch den Kopf geht, was aufs digitale Papier will, warte ich nicht gerne.

Meine Bloggerfreiheit

Es gab vor einigen Jahren noch sehr viel mehr Minimalismus-Blogs. Michael war der erste, der im deutschsprachigen Raum begonnen hatte, über Minimalismus zu schreiben. Manche andere Menschen, die folgten, haben das Bloggen längst eingestellt, vieles hat sich aber auch in die Sozialen Netzwerke verlagert.

Mit den Sozialen Netzwerken bin ich nie richtig warm geworden. Einerseits faszinierend, neugierig machend, andererseits verliert man sich schnell darin. Vieles kann man als Schreiberling dort nicht festlegen und selber entscheiden. Da wird Werbung eingestreut, dann gibts irgendwelche Algorithmen, Scrollen ohne Ende und nicht selten tobt der Kampf um die meisten Follower und Klicks. Neben einer mich fordernden beruflichen Tätigkeit, ist mir Social-Media schlichtweg zu viel Ablenkung und Stress.

Bloggen ist dagegen ruhiger und insbesondere selbstbestimmter. Auf die ganzen SEO-Optimierungen verzichte ich dabei (das wäre ja wieder so eine Vorgabe auf die ich keine Lust habe). Ich schreibe einfach sehr gerne, es ist mein Hobby und meine Leidenschaft geworden. Ich habe dabei gerne meine Freiheiten. Ich muss mich mit diesem Blog nicht an irgendwelchen Regularien der Betreiber Sozialer Netzwerke orientieren. Niemand muss sich hier registrieren, nur um einfach mal ein paar Texte zu lesen.

Bloggen war und ist für mich oft ein Sortieren von Gedanken, das Dokumentieren von Veränderungen, Ideen und ausprobieren von neuen Möglichkeiten und Varianten. Auf diese Weise ist dieser Blog auch so etwas wie das Suchen und Finden meines persönlichen Minimalismus-Weges geworden. Es ist ein Weg, der mir so unendlich viel an innerer und äußerer Freiheit gebracht hat.

Mein zusätzlicher Bärenspaß

Dieser Blog ist auch der Austausch mit euch LeserInnen, der für mich selbst auch oft sehr befruchtend, anregend und motivierend ist. Natürlich freue ich mich, wenn ich hier oder da mal Ideen, Anregungen, Inspirationen und Motivationen weiter geben kann. Und weiterhin habe ich wirklich ein Bärenspaß daran, euch noch immer werbefreies Lesen zu ermöglichen. Damit will ich nicht einmal die Welt ändern.

Schon früher als Kind fand ich die Mainzelmännchen einfach sehr viel lustiger, als die dazwischen geschaltete Werbung von Meister Proper, dem Putzgeneral oder von Clementine und ihrer dusseligen Waschmaschine. (Für die Jüngeren: Das ist TV-Werbung aus den 70ger-Jahren). Ich kaufe so ein Zeug bis heute nicht. Dass es heute so viele Hausfrauen-Putzvideos auf Youtube gibt, darüber schüttel ich fassungslos meinen Kopf. Lediglich Putzmittel, Personen und Aufmachung haben sich da im Vergleich zu früher geändert…

Mein werbefreier Bärenspaß und meine Bloggerfreiheiten sind da doch wertvoller als die Paar Euros, die ich ansonsten mehr in der Tasche hätte. Klimbim wollte ich ja ohnehin nicht kaufen. Hausfrauen-Putzvideos wird es hier definitiv niemals geben! Natürlich weiß auch ich nicht, was das Leben so bringt, aber hoffen wir mal, dass ich diese beiden Punkten nie ändern muss. 😉

 

Zum Weiterlesen

 

 

38 thoughts on “Mein Blog – und warum er mir immer noch Spaß macht

  1. Ich bin aufgrund einer Google-Suche auf die Bilder deiner Küche gekommen – und verliebt hängengeblieben. Ich genieße deinen Blog sehr, gerade auch die Ruhe, die unkomplizierte Schnörksellosigkeit, dieses Bodenständige, diese Kompromisslosigkeit. Selbst der Artikel über den Murks-Stuhl in allen Details war für mich hochinteressant obwohl ich 0 Ahnung von Möbeln habe.
    Die Bilder deiner Wohnung und nicht Instagram sind meine große Inspirationsquelle und hoffentlich komme ich mal dahin (noch stehen 8 Umzugskartons mit ausgemisteten Zeug rum bis hoffentlich irgendwann alles verkauft/verschenkt/gespendet ist).
    Außerdem schätze ich sehr deine Sorgfalt. Bevor du etwas anschaffst, machst du dir richtig Gedanken. So bin ich auch und mag es einfach, gut vorbereitete Kaufentscheidungen zu treffen. Und du hast mich inspiriert: bei den Möbeln auf Rollen setzen und flexibel umschieben. Sowas Tolles! Erst dachte ich, es brächte Unruhe in die Wohnung, aber es macht einen Heidenspaß alles flexibel zu haben. Einfach nur DANKE, du und dein Blog werdet genau wegen eurem So-Sein geschätzt und ich freue mich auf jede neue Info!

    1. Das freut mich natürlich auch. Ich hoffe, du findest weiter einige gute Ideen und Motivationen für dein persönliches Wohlfühl-Wohnen.

  2. Liebe Gabi,

    bloggen ohne Werbediktat ist schon ein Geschenk! Sich und anderen Leser*innen diese Freiheit zu geben gefällt mir. Es lässt mehr Achtsamkeit und Aufmerksamkeit zu. Man wird nicht vom eigentlichen Inhalt ablenkt und kann einem Gedanken ungestört folgen. Ich habe schon seit mehr als 20 Jahren kein Fernsehgerät und vor 1990 auch nur 2 Programme werbefrei 😉und nicht das Gefühl, etwas zu verpassen. Trotzdem erreichen mich noch Werbung und Produktneuheiten über Internet, Print und Austausch im Kollegen- und Freundeskreis. Interessant ist an der beschriebenen (Putzmittel-)Werbung für mich, welches Rollenbild da vermittelt wird bzw. welcher Platz in der Gesellschaft für eine/n vorgesehen ist. Liebe Grüße Beatrice

    1. Genau dieses Rollenbild finde ich so unglaublich, insbesondere, wenn ich dann die ganzen Putzvideos heutiger Tage sehe, wo die Frau wirbelnd durchs Haus putzt, Mann und Kindern hinterher räumt. Ich finde: Räume nicht für, sondern mit deinen Kindern auf – altersangepasst natürlich.

      1. Später gab es noch die Variante : der Mann ist der Idiot, der im Haushalt nichts richtig kann, oder zu langsam oder nichts weiß. Die Frau war die, die pfiffig war und sofort zeigen konnte, wie es richtig ging. Wie dämlich. Ich habe mich damals wahnsinnig geärgert, auch weil diese Art der Werbung gleich beide Geschlechter schlecht aussehen ließ. So eine Beziehung wäre sicher schnell am Ende gewesen. Ist doch nur ein Spaß, ist doch nur Werbung lasse ich nicht gelten. Das tun andere bei anderen Zielgruppen ja auch nicht (Cancel culture).

        Da fällt mir ein, dass in älterer Werbung die Freundin der Hausfrau erzählte oder gleich zeigte wie es richtig ging, natürlich mit dem richtigen Putzmittel, das sie gleich aus der Handtasche zog. In 1,5 Sekunden war alles erledigt und die beiden hatten mehr Zeit zum Tratsch.

        Gibt es solche Werbung noch ?

        1. Was du beschreibst, ist ja sozusagen das gleiche in grün. Wäre es nicht so ärgerlich, könnte man sich über sowas schlapp lachen. Irgendwie bleibt mir aber selbst bei dem bloßen Gedanken das Lachen bereits im Hals stecken… Auch die 1,5 Sekunden Schnellputz und den Tratsch danach… (immer die gleichen Strickmuster…kopfschüttel…)
          Ich bekomme das heute kaum noch mit – ich schaue nur übers Tablet und da nur noch gezielt in Online-Mediatheken oder ausgewählte Livestreams. Motto: Minimalisiere den Werbeschrott…

  3. Hallo,

    ich kann den Punkt mit der Ablenkung in den Sozialen Medien sehr gut nachvollziehen. Nach ein paar Jahren auf Instagram habe ich mich im Dezember entschieden, meinen Account zu löschen. Das Scrollen hat mich zu viel Zeit gekostet. Wir haben uns für den Minimalismus entschieden, weil wir Ruhe lieben, im Außen und im Innen, Social Media ist das Gegenteil.
    Ich finde es schön, dass Dir das Schreiben an sich – ohne alles weitere – so viel Spaß macht.

    1. Ja, irgendwann bleibt es eben nicht bei den Dingen stehen, sondern Minimalismus wird auch in anderen Bereichen wichtiger, einfach, weil es gut tut.

      1. Dem stimme ich uneingeschränkt zu. Irgendwann kommen alle Bereiche dran, wir entwickeln uns ja stetig weiter. Und wenn man erst einmal merkt, wie gut das tut…

  4. Liebe Gabi,
    mit dem General hast Du heute bei mir lustigerweise voll ins Schwarze getroffen 😅; ich habe im Keller der neuen Wohnung genau so eine Flasche gefunden (war wohl vom Vormieter vergessen) und hatte genau diesen Werbespot aus meinen Kindertagen wieder sofort vor Augen. Nun ja… ich werde ihn wohl zum Hausflur putzen aufbrauchen. Entsorgen wär auch Verschwendung… … »denn nur was richtig sauber ist, das kann auch wirklich glänzen! « … 🥳🤣💪
    Mach bitte weiter so! Ich freue mich auf jeden neuen Beitrag von Dir!
    Liebe Grüße aus Bayerns verschneiten Norden
    Karin

    1. Oh ich lach mich schlapp. Mal gucken, ob da auch die Generalsuniform wie der Geist aus der Flasche kommt und während du die die Uniform wie von Zauberhand anziehst, ist der Flur binnen Sekunden blitzeblank. Was braucht man da Staubsaugerroboter oder Putzautomaten – alles viel zu langsam. 😉

        1. Die habe ich auch noch im Ohr. Tja, früher war es das Putzmittel, was vermitteln sollte, die Arbeit macht sich von alleine in Sekundenschnelle, heute muss es gleich der Staubsaugerroboter und sonstiger technischer Fuhrpark sein, heute ganz ohne Marschmusik. Trotzdem: Das Prinzip ist letztlich das gleiche.

          1. Aber immerhin haben die Werbemacher eins erreicht, dass nämlich solche Spots nach Jahrzehnten noch ganz viele Menschen mitsprechen können und vor sich sehen 😅. Wie manipulativ das doch ist…..

  5. Das ist das schöne an deinem Blog, du bleibst einfach du 🙂
    Freue mich auf viele weitere Jahre mit dir und ich würd mir glaub ich sogar mal eine Putzwerbung mit dir anschauen 😀 wenn es denn bei einer bleibt 😉

    1. 😂 Man könnte ein Spielchen daraus machen: Wer schafft es am längsten: Anschauen, ohne zu lachen und ohne die Haare zu raufen. 😂

      1. Clementine war schon etwas unheimlich. Ein Wunder dass die Küche heil blieb bei ihrem Temperament.

        1. Zum Glück war sie so und uns hat das früher nicht gefallen. Neulich bekam ich zufällig mal die TV-Werbung bei Toggo mit – Horror! Die Kinder werden da regelrecht mit Werbung für Plastikmist-Spielzeug überflutet. Ohne Punkt und Komma in einem Ausmaß – unglaublich. Mädchen dann auch noch mit pinken Plastikmistgedöns 🤢. Die Kids werden da regelrecht kirre gemacht und minutenlang angefixt. Da lobe ich mir doch fast so altbackenes, unangenehmes Reklamezeugs, wo es für Kinder doch weitaus interessanter ist, draußen spielen zu gehen.

          1. Alte Werbung, das ist wie Loriot schauen. Zwischen schrecklich und lustig. Irgendwie wird man als Zuschauer nicht ernst genommen, wenn die Werbeperson mit einem Schwung über die Fläche wischt und es ist sofort alles sauber und glänzt. Die Hausfrau sollte bitteschön ihre Aufgabe erfüllen und alles schön herrichten. Dafür sollte sie dann mit Mittelchen und Geräten entlastet werden. Aber bitte weiter schön die Hausfrauenpflicht in Schürze erfüllen, Hauptsache alles sauber, es könnte ja der Chef unagemeldet zum Essen kommen ! Mit der neuen Küchenmaschine geht das ruck zuck, dann darf es ja noch ein Gang mehr sein für die Gäste. Haha.

  6. Liebe Gabi, deine Art, dein Schreiben so herrlich unkompliziert und spontan zu halten, war für mich der ausschlaggebende Punkt, selbst eine Website zu kreieren und zu schreiben. Deine Art zu Schreiben hat mir gezeigt, dass es auch ungezwungen geht und nicht super durchstrukturiert und gestyled zugehen muss, wie auf Insta und Co. wo sowieso alles den heiligen Algorithmen untergeordnet ist.

    Danke also dafür! 🙂

    1. Oh, das ist schön und freut mich, wenn ich da ungewusst unterstützend war, dass du auch eine Webseite gestartet hast.

  7. Ich finde deinen Blog toll, da der so wunderbar „ruhig“ (für die Augen ist.) Ich kann aus den selben Gründen wie du nichts mit Social Media anfange. Vermutlich geht es da deinen Lesern, von denen sicher die meisten ohne facebook und Co aufgewachsen sind, ähnlich, während sich jüngere hier kaum hin verirren, da Blogs lesen nicht mehr in deren Bubble ist, da zu altmodisch.

    Toll finde ich auch, dass du so oft auf die Kommentare reagierst und etwas zurückschreibst. 🙂 Das ist nicht selbstverständlich.

    1. Oh jüngere Leser/-innen gibts auch, was ich aus einigen direkten Kontakten weiß (irgendeine Statistik habe ich darüber allerdings nicht), auch wenn sich der überwiegende Teil schon anderswo aufhält. Aber bei zuvielen Leser/-innen würde es hier auch eine Nummer zu groß.

      Ich finde die Kommentare einfach interessant und wenn sich hier jemand die Mühe macht, was in die Kommentare zu schreiben, kann ich ja auch mal was antworten. Ich mache das so, wie ich gerade Zeit und Lust habe.

  8. Wo ich gerade las, Gabi, du machst nicht bei Hausarbeiten, Unigedöns mit … Was mich schon länger aufregt: Man hört nie mehr was von den Leuten. Ich habe es selbst immer so gehalten und selbst nur einmal so erlebt, da wurden wir gemalt, dass wenn jemand seine Zeit und Energie in mein Projekt einbrachte, seinen Teil, das Buch oder früher ein gebundenes Heftchen geschenkt bekam. Egal wie zerstört ich war, vom Hochhaus springend, hochschwanger am Ende meiner Kraft. Egal.

    1. Ich lehne inzwischen alle Anfragen in dieser Richtung ab. Es ist einfach viel zu viel. Ich habe auf meiner Kontaktseite und im Impressum einen Hinweis und eine Liste, was ich alles nicht mache.
      Und ja, mich hat es auch gestört, dass wirklich so gar nichts zurück kommt. Man hört keinen Piep mehr. Tja, die Sache mit der gewöhnlichen Sozialkompetenz… oh je…

  9. Fast 8 Jahre schon ???

    Ich mag dein Blog. Er ist weder sektiererisch noch reißerisch. auch keine Extreme oder die üblichen Klischees. Es war der ganz normale Alltagswahn und es machte großen Spaß. Danke, daß ich bei deinem Prozess teilnehmen, mitfreuen und -leiden, und eine Menge auch für mich mitnehmen konnte.

    1. Ich möchte mich Sylvia mal anschließen. Geht mir ganz genauso! Vor allem wird hier nicht missioniert, sondern einfach erzählt : Schaut her, so mach ich das oder so empfinde ich das. Und im Übrigen gibt es immer mal wieder gute Tipps, auch in den Kommentaren.

      1. Wobei mich hier manchmal die Kommentare unter Druck setzen. Wenn jemand keine Waschmaschine hat. Was wahrscheinlich an mir selbst liegt. Fand es übrigens sch***. Habe das Experiment gerade unfreiwillig hinter mir. Ich trinke auch wieder Milch. Wahrscheinlich bin ich jetzt ein ganz böser Mensch. Dieses Mandelwasser war lange wirklich lecker und gut. Irgendwann schmeckte mir der Kaffee nicht mehr und ich hatte das Verlangen nach Milch. Biofleich kaufe ich. Offenstall. Mit Chemie schmeckt mir aber besser.

        1. Ich bin der Meinung, dass man ohnehin nicht Äpfel und Birnen miteinander vergleichen kann. Ich vertrage z.B. diese ganzen Milchalternativen überhaupt nicht. Weder Mandel-, noch Hafer-, noch sonst einen von diesen Drinks. Deshalb sind ja diese Drinks nicht schlecht, sie sind nur schlecht für mich. Und wer aus Umweltgründen vegan lebt, aber dann doch mit dem Flieger um die Welt jettet, tja… bin kein Veganer, habe aber in meinem ganzen Leben noch nie in einem Flugzeug gesessen. Daher lasse ich lieber diese ganzen Vergleiche und was besser ist, einfach weg. Einheitlichkeit ist eh langweilig.

  10. Liebe Gabi,

    ich habe deinen Blog genau deshalb unter meinen Favoriten, weil du nicht ständig Werbung machst oder die Hälfte zusätzlich noch auf Instagram und Co postest.
    Danke dafür und auch für deine vielen Anregungen!

    Viele Grüße
    Susanne

  11. Hallo Gabi,
    dein Blog ist wie eine gepflegte Unterhaltung, ohne störende Hintergrundgeräusche durch Werbung. Ich wünsche dir und allen interessierten Lesern noch viele interessante Beiträge.

  12. Liebe Gabi,

    so lange du nicht umschwenkst und zum Jubiläum die Wohnung bunt dekorierst,mit Kissen um dich wirst, dass man nicht mehr sitzen kann, täglich neue Mode vorstellst und das Ganze aus Bali hinter Sonnenbrille am Strand berichtest, mach bitte genau so weiter ! 😉

    Ein Blog ist ja fast wie Papier und man hat unter Kontrolle was da aufpoppt. In den sozialen Medien ist zu viel davor und drum herum. Es gehört einem dort auch Nichts, nicht einmal die Bilder (Rechte werden beim Laden abgetreten).

    Gruß vom Nachbarblog !

    1. 🤣 Moin, du Blogger aus dem hohen Norden, eine lustige Vorstellung. 😎🌴
      Wenn sowas hier zu finden wäre, dann hätte irgendwer diese Seite gekapert. Und klar, die Sache mit den Rechten, die man auf Social-Media abgibt… gefällt mir gar nicht.

      1. Ich wünsche mir jetzt ein gesponsertes Putz- und Staubwedelvideo von dir zum Samstag im grünen Tannenhauskleid, Gabi. Mit angeklebten Wimpern und Handtäschchen. Ach, komm. Mit Vorgaben, wie wir uns Alle umgehend minimalistisch einzurichten haben.

        Nein, du beherrschst wirklich die hohe Kunst, galant, ohne beim Leser* Druck aufzubauen, diesen Blog zu moderieren.

        1. Hach, ich lache mich gerade schlapp. Diese Vorstellung vom grünen Tannenkleid etc. – wirklich extrem lustig. Du hast wirklich eine wunderbare Art, sowas zu beschreiben. – Sollte ich je so auftauchen, wisst ihr, dass ich in die Comedyszene gewechselt bin. 😂 😂 😂

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