Aufgeräumt ins Neue Jahr: Entrümpeln macht glücklich!

Allen Leser/-innen ein frohes und gesundes Neues Jahr 2021. Mein Radio-Tipp fürs Neue Jahr:

Aufgeräumt ins Neue Jahr: Entrümpeln macht glücklich! Das ist der Titel einer Sendung der WDR4-Reihe „Mittendrin,“ die am 2.1.2020 von 8:05-8:55 Uhr gesendet wurde. Darin enthalten auch ein Kurzportrait über mich.

Das erwähnte Kurzprotrait ist hier nochmal anzuhören:

© WDR4 – Das Interview führte Ulrike Modrow.

Zum Weiterlesen:

 

Älteres Kassetten-Radiogerät. Im Hintergrund ist eine liegende Person zu sehen
Photo by Eric Nopanen

38 thoughts on “Aufgeräumt ins Neue Jahr: Entrümpeln macht glücklich!

  1. Ich krieg langsam die Krise: Angebot von einem Kredit!

    Kein Thema, wenn ein Wert geschaffen wird, wie Weiterbildung oder anderes. Aber Tilgung und Zins sollte im Rahmen bleiben und nicht jahrzehntelang die Luft wegnehmen. Wobei man heute nicht planen kann.

    Als ich hierherzog, ich hatte kaum Rücklagen. Das Geld zerrann mir unter den Finger. Ich zahlte die Kaution, die erste Monatsmiete, die letzten 2 der alten Wohnung. Der Umzug. Mein Ex bekam auch etwas für die Möbel, die ich mitnahm. Irgendwann spukte der Geldautomat der Bank nichts mehr aus.

    Es gibt wunderschöne Holzmöbel. Eine Garderobe für 7.000 Euro! Die Garderobe ist ein Traum. Doch da dachte ich, schade. Mir war anderes wichtiger. Auch wenn ich das Geld hätte. Wie der Wasserhahn für 2.500 Euro. Das ist nett, wenn der heizt und Sprudel- und Leitungswasser kennt. Wenn ich das Geld hätte, ich würde es zurücklegen für eine größere Anschaffung wie ein Auto. Davor habe ich mehr!

    Ich hab 1 x ein Kredit aufgenommen, über 36 Monate. Das nervt!!! Auch wenn die monatliche Rate eher gering und überschaubar ist, und ich das Geld der Summe notfalls erbringen könnte. Ich hab das gemacht, weil ein Teil meiner Liquidität eingeschränkt gewesen wäre. Später kam ein kleiner Geldsegen vom Finanzamt. Versicherung hatte ich gewechselt, 3-stellige Ersparnis im Jahr.

    36 Monate sind 3 Jahre, eher kurzfristig, das nervt mich schon. Dazwischen kam eine Insolvenz und nun seit einem Jahr die Krise. Das ist „nur“ ein Konsumkredit für ein Auto. Nur Not hätte ich es verkaufen müssen. Aber ohne Auto kann es schwer werden, eine Arbeit zu finden. Das war ein Neuwagen und ich hätte 10 Jahre fahren können. Das Auto zwei davor hatte ich 12 Jahre gefahren, doch da brauchte ich neue Reifen, 1 x Sommer und 1 x. Winter, und hätte mehr Steuern zahlen müssen. Das war schon zu lange.

    Das sagt sich so leicht. Konsumkredit. Ich versuche rechtzeitig etwas zu ersetzen. Eines nach dem anderen. Letztes Jahr hatte ich eine Waschmaschine gekauft. Die war schon unten verrostet. Die neue ist 8 kg! Das bedeutet, ich muss seltener waschen und spare Zeit!

    Ich hab nun einen Kochautomat angeschafft. Das ist klasse! 🙂

    Was ich mehr machen will: etwas gebraucht umgucken, wenn ich was ausprobieren möchte. Wobei ich mich inzwischen besser kenne. Weiter auf Qualität achten. Lieber etwas Zeit lassen. Angebote prüfen. Okay, das Auto war ein Jahr früher als geplant, doch es paßte einfach. Das war auch gut so.

    1. Das war ein langer Weg. Ich bin die Falle getappt: lange zurückgehalten, dann losgeschlagen. Auch Gedanken: Das habe ich verdient. Das steht mir zu.

      Heute denke ich doch anders. Die Waschmaschine ist 8 Jahre alt, ich guck langsam nach einem Ersatz. Das digitale Fernsehen. Der alte funktionierte noch. Ich hab doch einen neuen gekauft. 80 cm, etwas größer, aber ohne Gigi.

      Der ebenfalls 11 Jahre alte DVD Rekorder ging irgendwie nicht anzuschließen. Ich bin in den Laden und hatte nach einem DVD-Rekorder gefragt. Der Verkäufer guckte mich so komisch an. So etwas gibts nicht mehr. Bluray und DVD, internetfähig. Okay, von mir aus!

      Ich bin lernfähig! Das alte Notebook habe ich nach 8 Jahren ersetzt. Das Smartphone nach 6 Jahren oder länger. Irre, wie schnell Technik veraltet. 🙂

  2. Podcast und den Film angefangen zu gucken, Less ist now.

    Da hatten Leutle berichtet. Die Mutter, die den Schulkram vom Sohn aufhob.

    Ich hab gedacht, ein gewisser Teil von Sachen braucht man. So wie Basics. Wenn der Fernseher hinüber ist, kaufe ich einen neuen. Ich hab auch geschrieben, daß ich ein Tablet habe. Das Notebook ist fest wie ein PC, das Tablet ist mobil. Ich nehm das mit in den Urlaub. Den Luxus ist mir bewußt und hab mich dafür entschieden.

    Doch damit ist dies nicht gemeint. Klar! Doch was brauche ich wirklich? Es heißt nicht, daß ich mir alles verkneife, und mein „Luxus“-Tablet bewußt dafür entscheiden habe. Also weniger Stücke.

    Ich musste ausmachen, als von der Mutter erzählte, die starb und nun die Wohnung ausgeräumt wurde. Wie der Sohn sie als Kind erlebte, die ihm nicht der Halt und Geborgenheit geben konnte. Weil sie selber nicht für sich selber konnte. Meine Mutter ist so ähnlich. Die ganze Bühne ist voll. Wir müssen anfangen, da mal auszuräumen. Wir sind schon seit 5 Jahren dabei, ihr wird es eigentlich zuviel. Sie ist schon 80!

    Seiner Mutter, ihr gab das nicht nur Halt. Sie hatte auch nicht emotional die Kraft. Es hätte ihr überfordert.

    Okay, ich bin jünger. Aber mir gehts ähnlich. Mit dem Kauf oder „Horten“, wir verbinden etwas damit. Ich denke, der Sohn wollte sich das was er in seiner Kindheit vermißte sich später verkaufen. Das Haus war bereits runtergekommen, als sie einzogen. Ein Haus, daß in guten Zustand ist, hat seinen Wert und Konsistenz. Man kann drin Kraft schöpfen, Freunde einladen. Es ist eine Heimat. Das wünschte er sich.

    Der Podcast blieb mir der Kreislauf hängen. „Das ist noch schön / gut“, doch bei mir gehts nur kaputt und andere freuen sich drüber. Man muss die Dinge frei lassen!

    Danke, in meinem Kopf kreist es gerade. 🙂

  3. Liebe Gabi, kann man sich den Beitrag auch nachträglich ansehen? Ich finde auf der WDR Seite nur den Podcast…?

  4. Genau diese Wertung hat mir im Beitrag auch nicht gefallen, liebe Gabi. Ich höre, dass ich radikal wäre. Wer setzt die Meßlatte?

    Was mich erschüttert hat die Tage, Stichwort: „Konsumindustrie“: Familie aus der früheren DDR hat 2 Kredite wegen 2 Hausbau am laufen und spart auf einen Wasserhahn für 2 500 Euro, wo normales und Sprudelwasser in allen Temperaturen rauskommt. Das finde ich radikal. Wann haben die denn diesen Konsum gelernt?

    Ich wünsche euch allen ein geduldiges 2021. Dass alles wieder gut wird.
    Lg Tanja

    1. In der Tat eine Sache der Perspektive. Wasserhahn für 2500€ – sowas ist für mich ebf. extrem. Die TV-Geräte werden z.B. auch immer größer, irgendwann kann man die Wand damit tapezieren. Man verknechtet sich sozusagen an Konsumindustrie und Banken. Ein paar ordentliche Filme und nicht die x-te Wiederholung auf einem kleineren Gerät wären mir lieber. Auf dem Tablet oder PC läuft sowas auch, die Mediatheken der TV-Sender sind voll mit diversen Sendungen, selbst Livestream geht. Ok, für eine ganze Familie ist so ein Gerät ein wenig klein, aber für 1 – 2 Personen kein Problem.
      Meine Kleidung beispielsweise passt zwar in einen kleinen Schrank. Es ist trotzdem locker doppelt so viel, wie früher in den 70er- und 80er-Jahren. Kleidung passt oft bei mir nicht. Wenn es passt, kaufe ich gleich mehr, sozusagen Vorrat. Das zum Thema radikal und extremer Minimalismus. ???

    2. Die Medien übertreiben und verfälschen, es muss sich verkaufen. Da ist jemand „radikal“ oder „krass“, damit bleiben die Zuhörer dann dran. Da gibt es die Vorstellung eines artigen Durchschnittshaushalts „wir alle….“. Und der ist eben voll von Kram und Konsum. Und das ist dann „korrekt“, jedenfalls für die Industrie.
      Wenn der neue Fernseher nicht an die Wand passt , dann muss die Familie wohl umziehen um den Platz mit einer größeren Wand zu gewährleisten. Sonst sind alle unglücklich, haha.

      1. Mir fiel noch mal dein Beispiel ein, Thorsten. Selbstständig denken. Als die Nachbarn sich alle eine Markise machen ließen und du dir einen mobilen Sonnenschirm gekauft hast.

        Vor Jahren dachte ich: Lass sie alle heiraten. Irgendwann kam die Scheidungswelle. Ich musste nicht stundenlag vor den Scheidungspapieren sitzen.

          1. Und da stelle man sich (als Gedankenkonstruktion) an diesem Beispiel mal vor, sämtliche Leute im Umkreis von 100km hätten nur Markisen – außer euch. Tja, schwupps seit ihr abgedreht, anders, krass, extrem, „aus der Reihe tanzend“ irgendwie komisch oder sonstwas. Was die Mehrheit tut gilt als normal, selbst wenn das – mal mit gesundem Menschenverstand betrachtet – gar nicht so normal ist. Vielleicht ist ja mal irgendwo ein Nordbalkon und eh nie Sonne da.
            Ach ja: Und jedes Jahr gibts Markisen-Updates, z.B. Fernbedienung, neue Funktionen für die Fernbedienung, Steuerung per Smartphone – alle 2 Jahre neue Markise….

    3. Ich kann „Das Spar-Set“ von Stiftung Warentest empfehlen.

      Wie ein Haushaltsbuch, doch ein Stück weiter. Ein Sparziel, das realistisch ist, bzw. hier sind es viele. Ich würde das Ziel hier am stärksten gewichten: Kredite bedienen. Ferner Rücklagen bilden, wenn schon nicht geschehen.

      Der Hahn ist schön und gut. Aber ehrlich braucht man den oder wäre nicht etwas wichtiger? Hat man den Unterhalt und die Folgekosten berücksichtigt?

      Ein stinknormales Gerät. Sagen wir ein Juicer, der Saft presst. Angenommen der kostet 100 Euro. Es gibt eine Schweizer Firma, da kostet er 300 bis 400 Euro. 10 Jahre Garantie auf den Motor, das Zubehör kann man lange nachkaufen.

      Konsum schön und gut. Ich möchte also Saft pressen, aus Obst und Gemüse. Das ist keine Laune, das wär mir wichtig. Wie der Kaffee morgens. Für welches Gerät würde ich mich entscheiden? Ich habe 100 Euro zu Verfügung, könnt aber noch etwas sparen. Sagen wir 30 Euro pro Monat. Kaufe ich das JETZT oder warte ich eine Weile?

      Ich denke oft, als ich kleiner war. Man wollte einen neuen Fernseher. Hat sich ein Modell ausgeguckt. Man sparte sich den an, dann ging man in den Laden und holte sich das. Heute ist das so schnell lebig. Warten, das Modell gibts bald nicht mehr.

      Analoges Fernsehen ist Vergangenheit. Meine Röhre war 11 Jahre alt. Also bin ich in den Laden. Ein Modell 80 cm gabs noch, ein Ausstellungsstück. Alle anderen waren viel größer! Mit alle möglichen und möglichen Ausstattung. Ein „einfaches“ Ding. Ich bekam das günstiger, war schon eingestellt und ins Haus geschleppt. Der alte mitgenommen. Kurze Zeit später hatte die Filiale geschlossen, doch anderes Thema.

      Ich war in dem Film entsetzt: 30 Min und das wird geliefert! Ich bin da altmodisch: Vorfreude, in den Laden, liefern. Als ich Kind war, Weihnachten! Klar, man wünschte sich was. Aber die Vorfreude, das Warten, das war so schön!

      Will man das heute nicht mehr??

  5. Danke für den Podcast!

    „Vorstellen, das wäre eine fremde Wohnung“ Wenn ich aus dem Urlaub zurückkomme, muss ich nochmals vergewissern, wer hier wohnt. Tatsächlich, da steht mein Name! Wenn man nur in den eigenen Vierwände haust, wird man betriebsblind.

    Gut, man muss nun eine Weile verschwinden. Es ist spannend zu sehen, was sich in den Schränke und Schubladen versteckt, in die man lange nicht geguckt hat.

    Ich bin dabei, alte Schreiben und Rechnungen wegzuwerfen! (Ich misch sensibles mit unsensibles, soll sich jemand die Mühe machen, die Schnipsel zusammenzupuzzeln. Mir egal! )

    So, Schredder, Pause beendet. Weiter gehts!

    1. Danke, ebf. – Dir immer wieder eine wunderbare Me-Time. Habe deinen Gastbeitrag bei einfachbewusst.de gelesen. Es ist immer wieder schön, voneinander zu hören und wie es so gerade ist mit der Lebensqualität (um die es ja geht, nicht um mehr oder weniger Dinge).

  6. Gutes Neues Jahr, bleib gesund!

    Entrümpeln, das ist alles ähnlich, doch ich frage mich, wie hält die Ordnung? Wie kriegt man eine Struktur rein? Der Alltag frißt viel Energie und Zeit. Ich hab den Vorratsschrank ausgemistet, da kamen angebrochene Packungen raus: Grieß 2, Linsen 3 und 2 angefangene Tüten Backpulver. Was mache ich damit? Eine Tasche voll (haltbarer) Krams habe ich der Tafel gespendet. %-)

    Ich hab ein altes Filmchen über Aufräumen und Ordnung angeguckt. Es geht hauptsächlich darum, nur das zu besitzen, was man gerne braucht und gerne benutzt. Ein zweites Filmchen über eine Familie, die alles ausräumt, was nicht niet und nagelfest ist. Das Experiment geht über 5 ? Tage. Am ersten Tag darf sich jeder ein Gegenstand holen, am zweiten zwei usw.

    Mich nervt gerade alles. Der Kurst wird immer mehr und kriegt man nicht mehr los! Da habe ich vieles mal angefangen, seither bin nicht dazu gekommen, weiter zu machen. Egal, das regt meine Kreativität an. 😉

    1. Danke, ebf. guten Start.
      Ich denke, dass ist eine Art Marathon. Wenn man normal berufstätig ist mit Vollzeitstelle bekommt man es am besten mit der „Salami-Taktik“ hin – jeden Tag z.B. 10 oder 15 Minuten. Und: Kram der nicht mehr da ist, muss nicht aufgeräumt werden. Wenn man möglichst nichts oder nur sehr wenig neu kauft, reduziert sich der Kram irgendwann von alleine. ? Es geht ja mal was kaputt, größere Lebensmittelvorräte kann man nach und nach verbrauchen, etc.

      1. So ist es. Einfach aufpassen, dass nicht mehr so viel ins Haus kommt. Dinge gehen von alleine kaputt, manche brauchen aber lange dafür ( um kaputt zu gehen) da muss man doch mal nachhelfen.

  7. Liebe Gabi,
    alles Liebe für Dich in 2021! Heute ist auf Netflix auch die Dokumentation „Less is Now“ verfügbar (wenn man Netlfix hat).
    Den Beitrag hör ich mir an 🙂

    1. Frohes neues Jahr! Die Doku „less is now“ habe ich gerade geschaut. Ist quasi eine Zusammenfassung des Blogs.

          1. Ach so – die beiden kenne ich, kannte aber den Titel nicht. Grüße aus dem „Tal der Ahnunglosen“ – oder sollte ich es besser Medien-Minimalismus nennen? ?

        1. Naja gut, Netflix ist aber auch monatlich kündbar. Ich habe es bestimmt ein Jahr nicht gehabt. Ich nehme das immer mal so einen Monat, wenn es dort etwas interessantes gibt ?

          1. Ich sehe auch grundsätzlich kein Problem in Netflix – man muss halt nur aufpassen, dass man nicht davor kleben bleibt. Was bei deiner Lösung ja nicht so ein Problem ist.
            Ich nutze Netflix nur einfach nicht. Serien waren noch nie so mein Ding, Romanerzählungen etc. auch nicht. Das erste Mal mehr als 3 TV-Sender hatte ich mit Mitte 40…. Ich bin mit dieser Menge an Medien einfach nicht aufgewachsen. Gute Dokus finde ich interessanter und die kann man in den Mediatheken der Öffentlich Rechtlichen zur Genüge schauen. Da bezahle ich ja eh die Rundfunkgebühren.

    2. Danke für den Tipp!

      Netflix, kennt man ja. Ich wollte die Doku-Reihe „Cooked“ angucken. Da blieb ich hängen. Eigentlich haben die gute Filme, die so nicht zu sehen sind. Ich hab gestern über Hape Herkeling angeguckt, Der Junge muss mal an die frische Luft. Mein Bluray-Rekorder kann sowohl DVD oder Bluray, als auch Internet. Cool! 🙂

      Die 70-iger Jahre, da war ich noch kleiner. Man hatte wenig , doch alles was man brauchte. Man fühlte sich weder arm noch benachteiligt. Heute? Heute ist man arm, wenn man sich keinen Urlaub oder anderes leisten kann. Man sieht nur den Mangel, aber nicht der Reichtum, den man hat. Das finde ich doch „armseelig“.

      1. Ganz nebenbei: Was im Beitrag als „wenig“ oder „radikal“ bezeichnet wird, ist es für mich definitiv überhaupt nicht. Es ist ja genug da, es fehlt mir ja nichts. Das digitale Zeitalter ist platzsparend (wenn man es geschickt anstellt). Wir haben uns nur die letzten Jahre vielleicht so an die zugerümpelten Wohnungen gewöhnt, dass uns alles was nicht zugerümpelt ist, als extrem wenig erscheint.

  8. Liebe Gabi,

    für 2021 erst einmal alles Gute, Glück, Gesundheit – und die Erfüllung all Deiner eigenen, höchstpersönlichen Wünsche im neuen Jahr – das wünsche ich Dir!

    Ich freue mich schon sehr auf Deinen morgigen Radiobeitrag. Ich denke, das ist ein motivierender Startschuss (besonders wenn man wie ich, im Moment beim Aussortieren und dem Trennen von Wichtigem und Unwichtigem nicht so richtig in die Gänge kommt ;-)).

    Ganz herzliche Grüße von Susanne aus Erfurt

    1. Hallo Susanne, die ebf. einen guten Start in 2021. Es ist aber nicht „mein“ Radiobeitrag – ich komme nur zwischendrin mal ein paar Minütchen darin vor. Aber andere Menschen haben ja auch noch ein paar gute Ideen zum Entrümpeln – zum Glück.

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