Alltagsachtsamkeit – von Bahnhöfen, Coffee-to-go und innerer Freiheit

Werbung und Konsum – scheinbar überall

Angebote zu Konsumieren begegnen uns täglich. Verlasse ich beispielsweise das Haus um zur Arbeit zu gehen, komme ich an einer Bushaltestelle vorbei. Dort finde ich spätenstens am Bushäuschen irgendeine Werbung. Laufe ich dann weiter zu dem kleinen Bahnhof (ist eher eine Zughaltestelle als ein Bahnhof), finde ich dort dann interessanterweise bis auf Hinweise der Dt. Bahn und des hiesigen Verkehrsunternehmens keine weitere Werbung. Also Fahrt zum Dortmunder Hauptbahnhof und dann manchmal sogar im Zug: Werbung – für irgendwas, für irgendwen. Ich komme am Hauptbahnhof dann an einem der hinteren Gleise an und muss dann zunächst durch die Unterführung laufen. Auf dem Weg zur U-Bahn-Haltestelle begegenen mir: mehrere Kioske mit Kaffee (Coffee-to-go), dann ein größerer Kaffestand mit diversen Snacks, Kaltgetränken und Süßwaren, ein Fish-Fastfood mit Kaffee, ein Waffelstand mit Kaffee, 2 Bäckereien mit Kaffee, 1 Drogeriemarkt (dort könnte ich Kaffeepulver kaufen), 2 Buchhandlungen – ausnahmsweise mal ohne Kaffee, dafür Süßwaren. Würde ich aus dem Bahnhof hinaus gehen, wären rechts 2 Fastfood-Anbieter (die natürlich ebf. Kaffee haben), links nochmal Fastfood (klar hat der auch noch mal Kaffee), dann nochmal eine Art kleines Cafe oder Restaurant (… und was gibts da? ….) Es folgt eine Supermarktkette, die dort ein speziell auf die Bedürfnisse von Reisenden ausgerichtetes Angebot hat (und natürlich auch wieder Kaffee bzw. Coffee-to-go und Süßwaren an der Kasse).
Konsumieren als automatische Reaktion auf unangenehmes Erleben

Ob ich es will oder nicht, begegnen mir also eine Vielzahl von sinnlichen Eindrücken und endlos scheinende Ess- und Trinkangebote. Über viele Jahre hinweg, hatte ich am Hauptbahnhof dann auch noch eine längere Wartezeit von ca. 20 Minuten. 20 Minuten, in denen es wegen der Ungemütlichkeit noch am angenehmsten erschien, zu Konsumieren – in diesem Fall der Konsum von Getränken oder Essen. Lange habe ich dies nicht einmal wirklich bewusst wahrgenommen und mich in der Anfangszeit einfach nur auf einen zusätzlichen morgendlichen Kaffee gefreut. Ich hatte allerdings Zuhause gerade erst gefrühstückt und eigentlich brauchte ich wirklich nicht noch einen Kaffee am Bahnhof.
Was tun?

Natürlich hätte ich mich in einer solchen Situation entscheiden können: Ok, ich mache eine Minimalismus-Challenge – ich kaufe 30 Tage keinen Coffee-to-go. Damit hätte ich mein automatisiertes Konsumverhalten verändert, was wirklich auch ein erster wichtiger Schritt ist. Aber ich kenne mich: Ich wäre danach recht schnell wieder in die alten Verhaltensmuster zurück gefallen oder erst gar nicht bis zu Tag 30 gekommen. Denn die äußere, sehr unangenehm empfundene Situation war ja immer noch die gleiche. Der zugige Bahnhof noch genauso ungemütlich, die Sitzgelegenheiten fehlten immer noch, die vielen Kaufanreize waren auch noch da.
Was mache ich denn damit? Und noch wichtiger: Was macht das mit mir? Wie reagiere ich darauf?

Alltagsachtsamkeit: Was passiert da eigentlich gerade genau?

Achtsamkeit im Alltag kann genau hier ansetzen. Beispielsweise erstmal achtsam wahrnehmen, was mir auf meinem Weg begegnet und wie ich darauf reagiere – möglichst vorurteilsfrei, ohne Wertungen, ohne gleich zu planen, was ich verändern will. Wirklich einfach erstmal nur wahrnehmen: Was sehe, höre, rieche ich? Wie fühlt sich mein Körper an? Gibt es emotionale Reaktionen? Welche Gedanken gehen mir durch den Kopf?

Bei dieser Form der Alltagsachtsamkeit habe ich z.B. festgestellt, dass mein morgendlicher Coffee-to-go, eine Ablenkungsreaktion ist. Ablenkung von der Wartezeit, der ungemütlichen Atmosphäre, der Kälte im Winter, dem Bahnhofslärm, dem Menschentrubel, den vielen, mich überflutenden Geräuschen. Und es ist durchaus spannend, so etwas dann noch mal über einen längeren Zeitraum zu beobachten.

Coffee-to-go – Achtsamkeit

Also habe ich mal über einige Zeit einige Coffee-to-go-Achtsamkeit ausprobiert. Zunächst habe ich den Kaffee bewusst weglassen: Wie reagiere ich? Wie fühle ich mich? Wie verbringe ich die kaffeelose Zeit?

Dann habe ich mir den Kaffee bewusst gegönnt: Wie geht es mir dann? Spüre ich Vorfreude? Wie ist der Geruch? Wie empfinde ich die Wärme? Wie ist der Geschmack? Hält der Kaffeekonsum, was er verspricht? Fühle ich mich danach besser?

Mir ist durch diese morgendliche Kaffee-Achtsamkeit aufgefallen, dass ich durchaus immer etwas unterschiedlich reagiere und empfinde: Manchmal ein Genuß, manchmal aber auch nicht. Denn Kaffee aus Pappbechern schmeckt z.B. nicht wirklich gut, Gedanken zu dem entstehenden Müll gingen mir plötzlich regelmäßig durch den Kopf. Die Vorfreude war oft größer, als der reale Genuß und der Bahnhof war ja immer noch der gleiche. Manchmal war es aber trotzdem erholsam, ein gerade hergestelltes, heißes Getränk in den Händen zu haben. Ich bemerkte auch, dass es schön ist, wenn ich mir etwas Gutes tue – insbesondere, wenn ich mir ganz bewusst etwas Gutes tue.

Dadurch kam mir dann aber auch gleich der Gedanke , wie ich mir denn wohl noch etwas Gutes tun kann. Geht das nur mit dem gekauften Coffee-to-go? Gibts Alternativen dazu? Wie sehen die aus?
Alltags-Achtsamkeit: Was tut mir gut?

Mal wahrnehmen, was mir in einer eher ungemütlichen und unangenehmen Umgebung gut tut – das war mein Vorhaben: Ich bin also wieder morgendlich losgegangen und habe den Weg zur Haltestelle für eine wohltuende Geh-Meditation genutzt. Dadurch änderte sich meine Wahrnehmung. Diesmal registrierte ich interessanterweise nicht als erstes das Bushäuschen mit der Werbung, sondern das aktuelle Wetter: Der Wind, der meine Haut angenehm berührt, der Regen, der nicht nur vorrangig nass ist, sondern dessen Prasseln zu einer Musik werden kann. Dann fiel mir auf, dass der Blick an der Zughaltestelle sehr schön ist, wenn ich nur mal genau hinschaue: ein Feld, Wiesen, Wälder, Kleingartenanlage. Manchmal konnte man die im Osten aufgehende Sonne beobachten und zuschauen, wie sich die Sonnenstrahlen langsam ihren Weg zwischen den Bäumen bahnten und die Landschaft in ein wunderschönes Licht tauchten. Auch die erste 15-minütige Zugfahrt zum Hauptbahnhof war in der Regel angenehm. Eine angenehme, kleine und saubere Privatbahn mit freundlichem Personal (sowas gibt’s, leider fährt die Privatbahn diese Strecke nicht mehr). Die Mitreisenden dösten, lasen, schauten aus dem Fenster oder ins Smartphone – und meistens war es ruhig, angenehm ruhig. Als mir bewusst wurde, dass ich dies sehr angenehm empfand, habe ich solche Situationen ganz bewusst wahrgenommen und bemerkt, wie ich mir damit etwas Gutes tue. Ich schaute jetzt bewusst aus dem Zugfenster und beobachtete, wie die Landschaft an mir vorbei zog oder ich nutzte die Fahrt für eine kleine Atem-Meditation oder ich spürte bewusst das Ruckeln des Zuges, achtete auf die Geräusche beim An- und Abfahren.

Alles gleich und trotzdem ganz anders

Als ich am Hauptbahnhof ankam, war der Lärm, die vielen Menschen, die ständigen Kauf-, Essens- und Trinkangebote natürlich immer noch da. Aber ich bemerkte jetzt auch, dass es diese unangenehme Atmosphäre war, die mich üblicherweise zum Kaffeekonsum brachte. Das bot mir die Chance, das im Alltag anzuwenden, was ich in den formalen Meditationen immer wieder übte: wahrnehmen und loslassen. All das, was ich sah, hörte, roch, war noch genauso da, aber zum Objekt meiner Achtsamkeit geworden und dadurch reagierte ich nicht einfach automatisch. Außerdem hatte ich jetzt auch noch etwas anderes zu tun, als ganz automatisch zu konsumieren und mich über die unangenehme Atmosphäre zu ärgern, nämlich wahrnehmen: Der Lärm war nicht einfach nur Lärm, sondern ich nahm wahr, wie sich der Lärmpegel veränderte, ich nahme wahr, wie ich darauf reagierte. Manchmal spürte ich den Ärger in mir hoch kriechen, manchmal zog ich meine Schultern hoch. Aber nun war ich war weniger in meiner Reaktion auf diese Umgebung verfangen und war dadurch auch besser in der Lage, mal zu schauen, was ich tun konnte, damit ich mich besser fühle – tief durchatmen beispielsweise, die Schultern entspannen, usw.

Fast waren die Bahnhofseindrücke dann so, wie die vorbei ziehende Landschaft während der Zugfahrt – ein Momenteindruck, etwas was da ist, aber auch wieder verschwindet – ich wartete ja nicht ewig, sondern zeitbegrenzt auf den Anschlusszug. Auf diese Weise entdeckte ich dann selbst in dieser unangenehmen Bahnhofsatmosphäre etwas, was mir gefiel:
Draußen auf dem Bahnhofsvorplatz konnte man wunderbar die am sog. „Dortmunder U“ laufenden Video-Installationen sehen. Zur Erläuterung für Nicht-Dortmunder: Das Dortmunder-U ist ein großes Gebäude, die ehemalige Union-Brauerei, die heute als kulturelles Zentrum genutzt wird. Dort zu sehen, ist u.a. die Video-Kunst, die sog. „Fliegenden Bilder“ des Filmemachers Adolf Winkelmann – gut sichtbar an den oberen Fenstern und auch von weitem zu sehen. Wie sinnvoll, nicht sinnvoll, haarsträubend teuer oder auch nicht dieses Dortmunder-U als Ganzes auch ist – es war und ist sehr wohltuend am trüben Morgen, diese bunten Bilder zu sehen – ganz ohne Werbung, einfach nur Landschaften und Szenen aus dem Ruhrgebiet. Morgendlicher Kunstgenuß statt Kaffeekonsum, einfach wunderbar.

Der Taxistand, der Parkplatz, die umher schwirrenden Menschen, Autolärm, Lautsprecherdurchsagen der Bahn, verspätete Züge, zugige Hallen, fehlende Sitzgelegenheiten – all das war noch genauso da wie zuvor. Achtsamkeit ist ja keine Zauberei und es geht ja auch nicht darum, alles Negative wegzuschieben, zu verdrängen oder so zu tun, als mache mir jetzt plötzlich nichts mehr aus. All das war immer noch unangenehm, aber durch die vorausgegangenen Alltags-Achtsamkeitsübungen konnte ich meine Reaktion auf dieses Umfeld wieder loslassen. Das ging dann auch ganz gut ohne Kaffee, Süßigkeiten und all die anderen Dingen, die dort kaufbar waren.

Freiheit gewinnen

Ich bin durch Achtsamkeit freier geworden, selbst zu gestalten, bewusst zu entscheiden – auch darüber, ob ich Konsumieren möchte oder nicht. Kaffeekonsum unterwegs habe ich beispielsweise kaum noch. Wenn ich mir heute mal einen Kaffee zwischendurch gönne, dann ist das ist das eine bewusste Entscheidung und ein bewusstes Wahrnehmen, was gerade passiert. Ich achte darauf, dann wirklich zu genießen – wann immer möglich in einer vernünftigen Porzellantasse, sitzend und – mein Vorteil als Schwerhörige – mit ausgeschalteten Hörgeräten (suuuper!). Kleine Anregung: Wen der Lärm ebenfalls stört: einfach mal Ohrstöpsel (Ohropax und Co.) ausprobieren. Es ist dann gar nicht nötig, sich ständig über Kopfhörer mit Musik zu bedudeln – es sei denn, mal als kleine Achtsamkeitsübung im Alltag: Wann schalte ich die Musik ein? Wie geht es mir damit? Was passiert wenn ich sie aus lasse und wie geht es mir damit? …. 😉

9 thoughts on “Alltagsachtsamkeit – von Bahnhöfen, Coffee-to-go und innerer Freiheit

  1. Hallo Gabi,

    Du hast ja bereits selber einen Artikel über Mehrweg-ToGo Becher geschrieben, dennoch möchte ich Dich (verspätet) genau daran erinnern. Am Safety Day unseres Unternehmens warb auch der Becherheld (http://www.duh.de/becherheld.html) für die Wiederverwendung von mitgebrachten Bechern – eine gute Initiative wie ich finde. Ich selber trinke keinen Kaffee, aber bekam schon in der Schule meinen Tee in einer Thermoskanne mitgegeben (danke Mama) und würde Dir – wenn Du unterwegs Tee oder Kaffee konsumieren möchtest – genau dazu raten wollen: Dein eigener Kaffe, so wie Du ihn magst, aus Deinem Gefäß – Und schon in wenigen Tagen hast Du die Kosten für das Gefäß eingespart und trotzdem ein warmes Getränk in der Wartezeit genossen 🙂

  2. ein toller beitrag! auch bei angststörungen oder aufkommenden panikattacken z.b. in der bahn ist das achtsame beobachten eine gute möglichkeit, sich abzulenken. schönes wochenende, gabi 🙂
    lg anja

    1. Hallo Anja, stimmt. Das müsste auch funktionieren. Eigentlich ist es keine wirkliche Ablenkung, sondern durch das Wahrnehmen der eigenen Reaktionen und Gefühle, sowie all der Eindrücke um einen herum, bekommt man inneren Abstand dazu, ist weniger in den eigenen Gefühlen verstrickt. Bei Angst und Panikattacken könnte es evt. auch gut sein, bewusst bei jedem Schritt den Boden unter den Füßen zu spüren oder auf gleichmäßiges, möglichst entspanntes Ein- und besonders auch Ausatmen zu achten. Und wenn die Angst auftaucht: freundlich registrieren und behutsam, aber eindeutig zur Wahrnehmung des Bodens unter den Füßen zurückkehren.

  3. Danke für diesen tollen, ausführlichen Beitrag! Mich bringt er auch in meine Jugend zurück, wo ich regelmäßig nach Dortmund zum Shoppen (!) gefahren bin.

    Bezüglich Musik hören: Mache ich in der Küche (neuerdings, weil ich kaum Auto fahre) und beim Auto fahren. Ich gestalte das auch total bewusst und achtsam. Ob ich überhauptMusik höre, und wenn ja, was. Dann empfinde ich es als entspannend und toll. Im Zug, den ich leider aum nutzen kann, nutze ich auch Musik um mich abzuschotten und einfach aus dem Fenster zu gucken. Nach einem anstrengeden Arbeitstag find ich es mal auch super im Auto das Radio einfachauszustellen. Früher habe ich immer und überall Musik gehört, außer beim Radfahren, bisich eben auch gemerkt habe, dass mir es nicht immer gut tut.
    LG Nanne

    1. Eine zeitlang habe ich auch gerne und relativ viel Musik gehört – gerne auch in der Bahn und genauso gerne, um abzuschalten, mich etwas abzuschotten. Aber das ist einige Zeit her. Bei mir hat sich das verschoben hin zu „am besten möglichst wenig Geräusche, egal welche“. Aber immer jeweils heraus zu finden, dass ist ja überhaupt das Interessante und Schöne an der Achtsamkeit. Vorlieben, Bedürfnisse können sich im Laufe der Zeit ändern, das ist einfach so.

  4. Hallo Gabi!

    Deinen Bericht über den Umgang mit dem morgendlichen coffe-2-go finde ich ja unglaublich spannend. Wie lange war der Zeitraum, über den Du das beobachtet hast?

    Ich merke, dass ich durch die Achtsamkeitsübungen beginne stärker im Moment zu sein und plötzlich mehr Handlungsspielraum zu bekommen.

    Gestern habe ich begonnen, diesen Beitrag zu lesen und habe wahrgenommen, dass ich zuvor schon so viel gelesen habe, dass ich ihn nicht mehr wirklich aufnehmen kann. So habe ich den Link abgespeichert und heute früh gelesen. Und ich bin sehr froh darüber, weil ich viele gute Anregungen bekommen habe.

    lg
    Maria

    1. Hallo Maria,
      oh, da muss ich selbst erstmal überlegen… 2011 habe ich angefangen, Alltags-Achtsamkeit in meinen Alltag zu integrieren, ca. 1 Jahr später habe ich die Arbeitsstelle gewechselt und hatte keine Wartezeit am Bahnhof mehr. In der Zeit dazwischen war es, ich schätze ca. 1/2 Jahr hat es gedauert, bis ich wirklich „von dem Trip runter war“. Aber ich habe mir das letztlich nicht wirklich zeitlich vorgenommen. Es ist mehr ein fortlaufender Prozess. Die Wahrnehmung schärft sich durch Achtsamkeit und Meditation, da bleibt es nicht aus, dass einem im Laufe der Zeit alles mögliche auffällt – insbesondere, wenn halt auch der ganz normale Alltag einbezogen wird (der ist bekanntlich besonders spannend…)

      1. Hallo Gabi!

        Mir ist es vorige Woche so gegangen, ich hatte ein Erlebnis am Bahnhof. Der Zug ist mir vor der Nase weg gefahren und ich war extra ganz schnell gelaufen. Mein Körper war überfordert und dann noch der Wirbel am Bahnhof – ich habe auch zum Snack gegriffen, ging gar nicht anders.

        Seitdem habe ich mein Tablet mit um zu lesen. Schon ist Entspannung eingetreten 🙂

        lg
        Maria

        1. Ja, genau sowas. Es ist doch klasse, sich mit Alltagsachtsamkeit einfach bessere Lösungen zu überlegen und auszuprobieren, anstatt alles weiter zu machen wie bisher. Denn – zumindestens gehts mir auch so – wenn der Stress oder das Gerödel nur groß genug ist, dann fällt man in solche alten Verhaltensmuster. Ob das dann Kaffee, Snacks oder sonstwas ist, ist ja durchaus ganz verschieden.

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